• Der US-Dollar geriet in dieser Woche erneut unter Druck.
  • Implizite Zinsen sehen bis zum Jahresende etwa 45 Basispunkte Lockerung.
  • Die FOMC-Protokolle werden im Mittelpunkt stehen, während es an Daten mangelt.

Die Woche, die war

Der US-Dollar verbrachte die Woche auf der Rückseite, zog sich von den Höchstständen der letzten Woche zurück und drückte den US-Dollar-Index (DXY) in Richtung des Bereichs von 97,50, während er sich weiterhin innerhalb der breiteren Konsolidierung bewegte, die seit Anfang August besteht.

Der Druck auf den Greenback baute sich bereits auf, da Händler zusätzliche Zinssenkungen der Federal Reserve (Fed) einpreisten, und die Schließung der US-Bundesregierung trug nur zur Unsicherheit bei und trübte die Stimmung rund um den Dollar.

Im Anleihemarkt fielen die Treasury-Renditen während der meisten Woche, obwohl sie gegen Ende der Woche etwas Stabilität zurückgewinnen konnten.

Das Risikomanagement der Fed

Die Fed senkte die Zinsen bei ihrem Treffen am 17. September um einen viertel Punkt und verwies auf langsameres Einstellen und steigende Risiken für den Arbeitsmarkt, obwohl die Inflation "etwas erhöht" bleibt.

Die Prognosen der politischen Entscheidungsträger zeigen weiterhin eine weitere Lockerung um einen halben Punkt bis zum Jahresende, mit kleineren Schritten, die weiter in die Jahre 2026 und 2027 eingeplant sind. Für das nächste Jahr fiel die mediane Zinsschätzung auf 3,6%, das Wachstum wurde leicht auf 1,6% angehoben, während die Prognosen für Arbeitslosigkeit und Inflation bei 4,5% und ungefähr im Zielbereich blieben.

Die Abstimmung war nicht einstimmig. Der neue Gouverneur Stephen Miran drängte auf eine größere Senkung um einen halben Punkt und hob die Meinungsverschiedenheiten darüber hervor, wie schnell die Fed handeln sollte.

Bei seiner anschließenden Pressekonferenz schlug Vorsitzender Jerome Powell einen vorsichtigen, maßvollen Ton an. Er stellte fest, dass die Einstellungen an Schwung verlieren, die Konsumausgaben nachlassen und die Inflation bei 2,7% beim Gesamt-PCE und 2,9% beim Kern liegt. Zölle üben Druck auf die Preise von Waren aus, sagte er, aber die Inflation im Dienstleistungssektor lässt stetig nach. Powell betonte, dass die Risiken jetzt ausgewogener erscheinen, die Fed sich der Neutralität nähert und es wenig Appetit auf kühnere Schritte gibt.

Die Märkte interpretieren dies als Signal für zwei weitere Zinssenkungen, eine im Oktober und eine im Dezember. In diesem Zusammenhang preisen die Futures etwa 45 Basispunkte Lockerung bis zum Jahresende und etwas mehr als einen vollen Punkt bis Ende 2026 ein.

Fed-Beamte halten an ihrem vorsichtigen Ansatz fest

Die Fed-Beamten schlugen in dieser Woche einen vorsichtigen, aber unterschiedlichen Ton an, während sie das Gleichgewicht zwischen Inflationsrisiken und einem sich abschwächenden Arbeitsmarkt abwogen.

Der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, sagte, dass Anzeichen von Schwäche in den Arbeitsmarktdaten seine Unterstützung für die letzte Zinssenkung untermauerten, obwohl er betonte, dass die Fed noch unerledigte Geschäfte habe, um die Inflation auf 2% zu senken, ohne die Beschäftigung übermäßig zu schädigen. Der Präsident der St. Louis Fed, Alberto Musalem, ließ ebenfalls die Tür für weitere Lockerungen offen, warnte jedoch, dass die Zinsen hoch genug bleiben müssen, um gegen die Inflation vorzugehen, die weiterhin über dem Ziel liegt.

Vizepräsident Philip Jefferson sagte, er erwarte, dass das Wachstum im Rest des Jahres auf etwa 1,5% zurückgeht, wobei der Arbeitsmarkt Anzeichen von Belastung zeigt. Er unterstützte die Zinssenkung im September als einen Weg, um die erhöhte Inflation mit den wachsenden Risiken für Arbeitsplätze in Einklang zu bringen. Die Bostoner Fed-Präsidentin Susan Collins wiederholte diese Ansicht und sagte, sie unterstütze den Schritt und sei offen für weitere Senkungen, während sie weiterhin eine moderat restriktive Haltung bevorzuge, bis die Preisstabilität fester wiederhergestellt sei.

Andere waren hawkischer. Die Präsidentin der Dallas Fed, Lorie Logan, argumentierte, dass die Inflationsdrucke hartnäckig bleiben und sogar zunehmen, wenn Zölle ausgeschlossen werden. Sie sagte, die Versicherungszinssenkung der Fed im letzten Monat sei angemessen gewesen, warnte jedoch davor, zu schnell mit weiteren Lockerungen voranzuschreiten, angesichts des widerstandsfähigen Konsums und der florierenden Vermögenspreise. Der Präsident der Chicago Fed, Austan Goolsbee, äußerte ähnliche Bedenken und stellte fest, dass die Inflation seit vier Jahren über dem Ziel liegt und ansteigt. Er wies auch darauf hin, dass die Schließung der Regierung wichtige Wirtschaftsdaten verzögern wird, was die Arbeit der Fed kompliziert.

Schließlich hob Gouverneur Stephen Miran hervor, dass ein aggressiverer Weg der Zinssenkungen erforderlich sei. Er argumentierte, dass strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft, insbesondere durch Einwanderung, den neutralen Zinssatz gesenkt hätten, wodurch die Politik restriktiver geworden sei als beabsichtigt. Dennoch deutete er an, dass die Kluft zwischen seiner Prognose und der seiner Kollegen möglicherweise enger ist, als es scheint.

Kein Ausweg in Sicht, während die Schließung andauert

Die Schließung der US-Regierung trat am Freitag in ihren dritten Tag ein, und Washington scheint noch weit von einem Deal entfernt. Republikaner und Demokraten schieben sich gegenseitig die Schuld zu, während Bundesangestellte und Auftragnehmer im Ungewissen feststecken und Investoren sich Sorgen darüber machen, was die Pattsituation für die Wirtschaft bedeuten könnte.

Das Weiße Haus hat den Druck erhöht und Pläne angekündigt, Milliarden an Projekten in demokratisch geführten Bundesstaaten auszusetzen oder abzubrechen, während auch signalisiert wird, dass Tausende von Bundesangestellten mit Entlassungen rechnen müssen. Pressesprecherin Karoline Leavitt sagte, dass Arbeitsplatzverluste "wahrscheinlich in den Tausenden liegen werden".

Auf dem Capitol Hill bleibt der Senat gespalten über einen vom Repräsentantenhaus verabschiedeten Vorschlag, um die Regierung für weitere sieben Wochen zu finanzieren. Die Demokraten wollen, dass das Paket erweiterte Steuervergünstigungen für die Gesundheitsversorgung und Einschränkungen der Befugnisse des Präsidenten zur Rückforderung bereits vom Kongress genehmigter Mittel umfasst, Bedingungen, die die Republikaner bisher abgelehnt haben.

Wenn sich die Pattsituation hinzieht, könnte die Schließung wichtige wirtschaftliche Datenveröffentlichungen verzögern, Bundesdienste stören und das Vertrauen in einer Zeit belasten, in der das Wachstum bereits nachlässt.

Zölle: Immer noch der Joker im globalen Spiel

Von der Handelsfront herrscht Funkstille.

Bisher haben Washington und Peking vereinbart, ihren Waffenstillstand um weitere 90 Tage zu verlängern, so die neuesten Gespräche. Präsident Trump hat eine geplante Zollerhöhung bis zum 10. November aufgeschoben, und China hat sich vorerst entschieden, nicht zu retaliieren. Dennoch sind die Zölle weiterhin spürbar: US-Importe aus China unterliegen einem Zoll von 30 %, während amerikanische Exporte in die andere Richtung mit einer Steuer von 10 % belegt sind.

Über den Atlantik hinweg hat die US-Regierung ein neues Abkommen mit Brüssel geschlossen. Europa hat zugestimmt, die Zölle auf amerikanische Industriegüter zu senken und mehr Platz für US-Lebensmittel- und Meeresfrüchteprodukte zu schaffen. Im Gegenzug hat Washington einen Zoll von 15 % auf die meisten europäischen Importe erhoben. Der Streitpunkt sind Autos; da die EU-Regeln noch unklar sind, könnten die Autozölle leicht zum nächsten Streitpunkt werden.

Trump hat auch eine neue Welle von branchenfokussierten Zöllen eingeführt. Ab dem 1. Oktober unterliegen Importe von marken- und patentgeschützten Arzneimitteln einem Zoll von 100 %, es sei denn, der Hersteller baut ein Werk in den USA. Schwerlast-Lkw werden mit einer Einfuhrsteuer von 25 % belegt, während Küchen- und Badezimmermöbel mit einem Zoll von 50 % belegt werden. Die Botschaft ist klar: Investiere in Amerika oder erlebe die Konsequenzen.

Wenn wir jedoch einen Schritt zurücktreten, bleibt festzustellen, dass Zölle weiterhin eine erhebliche Herausforderung darstellen. Sie könnten kurzfristige politische Gewinne bringen, aber je länger sie bestehen bleiben, desto mehr riskieren sie, die Haushaltskosten in die Höhe zu treiben und das Wachstum zu belasten. Einige in Trumps Umfeld haben nichts gegen einen schwächeren Dollar, um den Exporteuren einen Vorteil zu verschaffen, aber die Rückverlagerung der Produktion ist ein langwieriges, teures Projekt, und Zölle allein werden das nicht lösen.

Was kommt als Nächstes für den US-Dollar?

Die FOMC-Protokolle vom Treffen am 16. und 17. September werden nächste Woche im Fokus stehen, und die anhaltende Regierungsstilllegung wird voraussichtlich weiterhin die Stimmung dominieren. Auch die vorläufige Umfrage zur Verbraucherstimmung der Universität von Michigan wird auf dem Radar sein.

Darüber hinaus sollten Äußerungen von Fed-Beamten, einschließlich Vorsitzendem Powell, den Märkten frische Hinweise auf den politischen Ausblick geben.

Technische Landschaft

Eine weitere Konsolidierung scheint das Gebot der Stunde für den US-Dollar zu sein.

Wenn der DXY unter sein Tief von 2025 bei 96,21 (17. September) fällt, könnte dies den Weg für einen möglichen Rückgang zum Februar 2022-Tief von 95,13 (4. Februar) ebnen, vor dem Tal von 2022 bei 94,62 (14. Januar).

Auf der anderen Seite, wenn die Bullen die Oberhand zurückgewinnen, könnte ein Test des August-Hochs bei 100,26 (1. August) wieder auf der Agenda stehen. Weiter nördlich kommt das Wochenhoch bei 100,54 (29. Mai) und die Mai-Obergrenze bei 101,97 (12. Mai).

Derzeit handelt der DXY weiterhin unter sowohl dem 200-Tage-SMA (101,47) als auch dem 200-Wochen-SMA (103,23), was die breitere bärische Tendenz aufrechterhält.

Die Momentum-Indikatoren zeigen sich unentschlossen: Der Relative Strength Index (RSI) sinkt auf etwa 49 und zeigt eine beginnende bärische Stimmung, während der Average Directional Index (ADX) nahe 10 ein schwaches Markttrend signalisiert.

US-Dollar-Index (DXY) Tageschart

Fazit

Der kurzfristige Ausblick für den US-Dollar bleibt unklar. Der politische Druck auf die Fed hat etwas nachgelassen, aber die Erwartungen an weitere Zinssenkungen, anhaltende Zollrisiken, steigende Staatsverschuldung und Unsicherheit rund um die Stilllegung setzen die Stimmung unter Druck. Selbst wenn der Greenback einen Aufschwung schafft, waren diese Gewinne schwer zu halten.

Die meisten Strategen sehen die Tendenz weiterhin als bärisch, obwohl die Positionierung auf der Short-Seite bereits überfüllt ist, könnte ein Großteil der Abwärtsgeschichte bereits im Preis enthalten sein. Das bedeutet, dass der nächste Rückgang langsamer und ungleichmäßiger verlaufen könnte, anstatt in einem geraden Abwärtstrend.


Fed - Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die Federal Reserve (Fed) steuert die US-Geldpolitik mit zwei klaren Zielen: Preisstabilität und Vollbeschäftigung. Dabei nutzt die Notenbank Zinssätze als Hauptinstrument. Höhere Zinsen stärken den US-Dollar, da sie die USA für internationale Investoren attraktiver machen. Sinkende Zinsen hingegen schwächen den Greenback.

Die Federal Reserve (Fed) hält jährlich acht geldpolitische Sitzungen ab, bei denen das Federal Open Market Committee (FOMC) die wirtschaftliche Lage beurteilt und geldpolitische Entscheidungen trifft. Das FOMC besteht aus zwölf Mitgliedern – den sieben Mitgliedern des Gouverneursrats, dem Präsidenten der Federal Reserve Bank of New York und vier der elf übrigen regionalen Notenbankpräsidenten, die auf Jahresbasis rotieren.

In Zeiten schwerer Wirtschaftskrisen, wie etwa 2008 während der Finanzkrise, greift die Federal Reserve oft auf QE zurück. Dies bedeutet, dass die Fed massiv Anleihen kauft, um Liquidität bereitzustellen. Diese expansive Geldpolitik schwächt den Dollar, da das zusätzliche Geld die Währung verwässert und das Vertrauen der Investoren mindert.

Quantitative Straffung (QT) ist der umgekehrte Prozess von QE, bei dem die US-Notenbank aufhört, Anleihen von Finanzinstituten zu kaufen und das Kapital aus fällig werdenden Anleihen nicht reinvestiert, um neue Anleihen zu kaufen. Dies wirkt sich in der Regel positiv auf den Wert des US-Dollars aus.

Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.

Neueste Analysen


Neueste Analysen

Autor wählen

Ripple: XRP explodiert über 3 Dollar – bald 5 Dollar möglich?

Ripple: XRP explodiert über 3 Dollar – bald 5 Dollar möglich?

Ripple (XRP) hat sich nach zwei Tagen mit satten Kursgewinnen erst einmal zurückgelehnt – aber weiter stabil über 3,00 US-Dollar gehalten.

Bitcoin kratzt an 120.000 Dollar – ETF-Zuflüsse befeuern Kursfantasie

Bitcoin kratzt an 120.000 Dollar – ETF-Zuflüsse befeuern Kursfantasie

Bitcoin (BTC) notiert am Freitag nahe der Marke von 120.000 Dollar, nachdem die Kryptowährung am Vortag mit 120.960 Dollar ein Sieben-Wochen-Hoch erreicht hatte. Auch Altcoins wie Ethereum (ETH) und Ripple (XRP) halten sich in der Nähe ihrer Wochenhochs – ein Zeichen für stabile Nachfrage von institutionellen wie privaten Anlegern.

Bitcoin über 120.000 Dollar: Krypto-Markt zeigt starkes bullishes Signal - XRP und ETH im Fokus

Bitcoin über 120.000 Dollar: Krypto-Markt zeigt starkes bullishes Signal - XRP und ETH im Fokus

Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Ripple (XRP) präsentieren sich am Freitag in einer klar bullischen Formation. Während BTC und ETH weiter in Richtung ihrer Rekordhochs drängen, durchbricht XRP ein positives Chartmuster und peilt in den kommenden Tagen eine weitere Aufwärtsbewegung an.

Der US ISM Services PMI wird voraussichtlich ein stabiles Momentum in der Dienstleistungsbranche widerspiegeln

Der US ISM Services PMI wird voraussichtlich ein stabiles Momentum in der Dienstleistungsbranche widerspiegeln

Das Institute for Supply Management wird am Freitag den Einkaufsmanagerindex (EMI) für den Dienstleistungssektor im September veröffentlichen. Der Bericht ist ein weithin vertrauenswürdiges Maß für die Geschäftsentwicklung in diesem Sektor, wird jedoch normalerweise am selben Datum wie der Bericht über die US Nonfarm Payrolls veröffentlicht, was seine Relevanz mindert. Diesmal ist jedoch alles anders.

Forex Today: US-Dollar stabilisiert sich, Shutdown geht in Tag drei

Forex Today: US-Dollar stabilisiert sich, Shutdown geht in Tag drei

Nach der schwachen Performance in der ersten Wochenhälfte konnte der US-Dollar (USD) am Donnerstag gegenüber seinen Rivalen widerstandsfähig bleiben. Während die US-Bundesregierung in den dritten Tag der Schließung eintritt, hält sich der USD-Index nahe 98,00. Die Daten zu den Nonfarm Payrolls für September werden bis zur Wiederherstellung der Regierungsfinanzierung verzögert. Daher werden die Marktteilnehmer besonderes Augenmerk auf den Bericht des Institute for Supply Management (ISM) zum Einkaufsmanager-Index (EMI) für Dienstleistungen im September legen.

MAJORS

Wirtschaftsindikatoren

Nachrichten