AUD/USD Prognose & Nachrichten


AUD/USD handelt gedämpft nahe 0,6470 vor den US NFP-Daten

Das Paar AUD/USD notiert während der europäischen Handelszeit am Donnerstag leicht niedriger bei etwa 0,6470. Das Aussie-Paar steht unter leichtem Druck, da der US-Dollar-Index fest in der Nähe seines über fünfmonatshochs um 100,30 gehandelt wird. Der US-Dollar zeigt Stärke, da Händler ihre Wetten auf weitere Zinssenkungen durch die Fed in diesem Jahr zurückschrauben.

Aktuelle AUD-Nachrichten


AUD/USD - Technische Analyse

Während eine weitere Konsolidierung kurzfristig wahrscheinlich erscheint, könnte sich der Ausblick für AUD/USD verschlechtern, wenn das Paar überzeugend unter seinen kritischen 200-Tage-SMA bei etwa 0,6460 fällt.

Der Verlust des 200-Tage-SMA eröffnet einen potenziellen Rückgang in Richtung des Oktober-Bodens bei 0,6440 (14. Oktober), gefolgt vom August-Tief bei 0,6414 (21. August) und dem Juni-Boden bei 0,6372 (23. Juni).

Im Gegensatz dazu werden geringfügige Widerstandsniveaus am November-Hoch bei 0,6580 (13. November) erwartet, gefolgt vom Oktober-Hoch bei 0,6629 (1. Oktober). Nördlich davon erscheint die 2025er-Obergrenze bei 0,6707 (17. September) vor dem 2024er-Hoch bei 0,6942 (30. September) und der 0,7000-Marke.

Darüber hinaus untermauern Momentum-Indikatoren die Argumentation für zusätzliche Schwäche, da der Relative Strength Index (RSI) um die 42-Marke schwebt und der Average Directional Index (ADX) knapp über 12 liegt, was darauf hindeutet, dass der aktuelle Trend noch an Farbe fehlt.

Alles in allem

AUD/USD bewegt sich weiterhin innerhalb seiner üblichen Spanne von 0,6400–0,6700. Es wird wahrscheinlich einen echten Katalysator benötigen, um dieses Muster zu durchbrechen, sei es stärkere chinesische Daten, eine bedeutende Wende der Fed, ein anderer Ton von der RBA oder eine Verbesserung der US-chinesischen Beziehungen. Das gesagt, könnte ein Bruch unter den 200-Tage-SMA den Verkaufsdruck neu entfachen und AUD einen weiteren Schub nach unten geben.


Fundamentale Analyse

Laut dem CME FedWatch-Tool ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Zinssätze im Dezember um 25 Basispunkte (bps) auf 3,50%-3,75% senkt, von 50,1% am Dienstag auf 32,8% gesunken.

Die dovishen Erwartungen der Fed wurden nach der Veröffentlichung des Protokolls der Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) zur Geldpolitik im Oktober am Mittwoch gedrückt. Die Protokolle zeigten, dass die Beamten die Notwendigkeit betonten, bei weiteren Zinssenkungen vorsichtig zu sein, nachdem sie diese um 25 bps auf 3,75%-4,00% gesenkt hatten.

“Die meisten Teilnehmer wiesen darauf hin, dass weitere Zinssenkungen das Risiko erhöhen könnten, dass eine höhere Inflation verfestigt wird, oder missinterpretiert werden könnten als mangelndes Engagement für das Inflationsziel von 2%,” so die FOMC-Protokolle.

In der Zwischenzeit warten die Anleger auf die Nonfarm Payrolls (NFP)-Daten der Vereinigten Staaten (US) für September, die um 13:30 Uhr GMT veröffentlicht werden. Die offiziellen Beschäftigungsdaten werden die Markterwartungen für die geldpolitische Ausrichtung der Fed erheblich beeinflussen.

Ökonomen erwarten, dass die US-Arbeitgeber 50.000 neue Arbeitskräfte hinzugefügt haben, was höher ist als die 22.000 im August. Die Arbeitslosenquote wird unverändert bei 4,3% gesehen. Der durchschnittliche Stundenlohn, ein wichtiger Indikator für das Lohnwachstum, wird voraussichtlich um 0,3% und 3,7% sowohl monatlich als auch jährlich gewachsen sein.

Auf der australischen Seite warten die Anleger auf die vorläufigen S&P Global Einkaufsmanagerindizes (PMI) für November, die am Freitag veröffentlicht werden.

Australien: Stabil, auch wenn es kein Boom ist

Die australische Wirtschaft brummt nicht gerade, hält sich aber besser als viele erwartet hatten. Die PMIs für Oktober waren gemischt: Der verarbeitende Sektor fiel wieder unter die 50-Marke auf 49,7 (von 51,4), während der Dienstleistungssektor auf 53,1 (von 52,4) anstieg.

Die Einzelhandelsumsätze verzeichneten im Juni einen soliden Anstieg von 1,2%, und der Handelsüberschuss weitete sich im September auf 3,938 Milliarden AUD aus. Auch die Unternehmensinvestitionen nahmen im zweiten Quartal zu, was das BIP um 0,6% im Quartalsvergleich und um 1,1% im Jahresvergleich wachsen ließ. Es ist nicht spektakulär, aber solide genug, um die Räder am Laufen zu halten.

Der Arbeitsmarkt trug ebenfalls zur Resilienz bei: Die Arbeitslosenquote fiel im Oktober auf 4,3%, und die Beschäftigungsänderung sprang um +42,2K nach einer schwächeren Phase. Es ist eine Art Erholung, die darauf hindeutet, dass sich die Bedingungen möglicherweise wieder festigen.

China: Immer noch der entscheidende Faktor

China bleibt der große Einflussfaktor für Australien, und die neuesten Zahlen zeigen eine Erholung, die zwar weiterhin stattfindet, aber nicht an Fahrt gewinnt.

Das chinesische BIP wuchs im dritten Quartal um 4,0% im Jahresvergleich, während die Einzelhandelsumsätze im Oktober um 2,9% im Vergleich zum Vorjahr stiegen. Der RatingDog Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe fiel auf 50,6, und der Dienstleistungssektor sank auf 52,6, was auf einen gewissen Verlust an Dynamik hindeutet. Darüber hinaus verfehlte die Industrieproduktion ebenfalls die Erwartungen und stieg in den letzten zwölf Monaten um 4,9%.

Die Handelsdaten erzählten eine ähnliche Geschichte, da der Überschuss von 103,33 Milliarden USD auf 90,45 Milliarden USD im September schrumpfte. Aber die Inflation überraschte etwas nach oben: Die Gesamt-CPI stieg aufgrund der Feiertagsausgaben auf 0,2% im Jahresvergleich, übertraf die Prognosen und kehrte den Rückgang von 0,3% im September um. Darüber hinaus festigte sich der Kern-CPI auf 1,2% und erreichte damit den Höchststand von Februar.

Die People's Bank of China (PBoC) ließ ihre Loan Prime Rates (LPR) im Oktober unverändert: 3,00% für ein Jahr und 3,50% für fünf Jahre, was dem Konsens entspricht. In diesem Zusammenhang wird das Treffen am 20. November allgemein als weiteres stabiles Ergebnis angesehen.

RBA: Bequem an der Seitenlinie

Die Reserve Bank of Australia (RBA) ließ die Zinssätze im frühen November zum zweiten Mal in Folge bei 3,60% unverändert, und niemand war überrascht. Der Ton blieb ruhig und ausgewogen, ohne Dringlichkeit, die Politik in irgendeine Richtung zu bewegen.

Die RBA erkannte an, dass die Inflation immer noch etwas hartnäckig ist und dass der Arbeitsmarkt trotz des Anstiegs der Arbeitslosigkeit ziemlich angespannt ist. Gouverneurin Michele Bullock beschrieb die Politik als “ziemlich nah an neutral”, was auf kein sofortiges Bedürfnis nach Erhöhungen oder Senkungen hinweist.

Sie hob auch hervor, dass die bereits um 75 Basispunkte gesenkten Zinsen noch nicht vollständig in der Wirtschaft angekommen sind. Die Entscheidungsträger möchten sehen, wie sich die Nachfrage entwickelt, bevor sie einen weiteren Schritt unternehmen.

Die Märkte stimmen zu: Es besteht eine fast 90%ige Wahrscheinlichkeit, dass es bei der Sitzung am 9. Dezember keine Änderungen geben wird, und bis Ende 2026 sind nur etwa 7 Basispunkte an Senkungen eingepreist.

Die Protokolle vom November fügten etwas mehr Farbe hinzu und wiesen auf drei Faktoren hin, die eine Beibehaltung der Zinssätze rechtfertigen würden: eine stärkere als erwartete Erholung der Nachfrage, hartnäckige Inflation oder eine rückläufige Produktivität, oder das Board glaubt, dass die Politik weiterhin leicht restriktiv bleibt.

Auf der anderen Seite wurden zwei Bedingungen genannt, die weitere Senkungen unterstützen könnten: eine signifikante Abschwächung des Arbeitsmarktes oder Haushalte, die beim Ausgeben deutlich vorsichtiger werden.


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Yohay Elam
Valeria Bednarik

Wie wird der US-Dollar auf den Beschäftigungsbericht für September reagieren?

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AUD/USD Jahresprognose

Wie könnte sich AUD/USD in diesem Jahr entwickeln? Unsere Experten geben regelmäßig kurze Updates und Prognosen darüber, wohin sich das Währungspaar AUD/USD in den kommenden Monaten bewegen könnte.

AUD/USD Prognose 2025

Das Kräftemessen zwischen dem Australischen Dollar (AUD) und dem US-Dollar (USD) wird 2025 besonders spannend – die Zentralbanken stehen dabei im Mittelpunkt. Die Reserve Bank of Australia (RBA) hält die Zinsen weiterhin auf Rekordhöhen, während viele andere Notenbanken bereits mit Zinssenkungen begonnen haben. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hingegen hat den Leitzins im Jahr 2024 um 100 Basispunkte gesenkt und plant, das Tempo der Zinssenkungen 2025 zu verlangsamen. Dieses Ungleichgewicht zwischen den Zentralbanken deutet auf neue Tiefstände im AUD/USD hin.

Die Einflussreichsten Faktoren 2025 für AUD/USD

Abseits der Zentralbanken richten Marktteilnehmer ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Zölle. Die mögliche Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus weckt Erwartungen an einen globalen Handelskrieg, der Inflationsdruck nicht nur in den USA, sondern auch in allen wichtigen Volkswirtschaften auslösen könnte.

Angesichts von Trumps persönlichem Konflikt mit China könnte die australische Wirtschaft von neuen Handelsbeziehungen mit dem riesigen Nachbarn profitieren.


Über AUD/USD

AUD/USD

Das Währungspaar AUD/USD, umgangssprachlich auch „Aussie“ genannt, zeigt an, wie viele US-Dollar (Notierungswährung) benötigt werden, um einen Australischen Dollar (Basiswährung) zu kaufen. Zusammen mit dem Neuseeland-Dollar (NZD) und dem Kanadischen Dollar (CAD) gilt der AUD als Rohstoffwährung, da Australien bedeutende Mengen an Rohstoffen wie Edelmetallen, Öl und landwirtschaftlichen Produkten exportiert.

Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat historisch gesehen höhere Zinssätze beibehalten als viele andere Industrieländer. In Kombination mit der vergleichsweise hohen Liquidität des AUD macht dies die Währung besonders attraktiv für Carry-Trader, die auf der Suche nach höheren Renditen sind.

Die australische Wirtschaft und Währung sind eng mit China, dem größten Handelspartner des Landes, verbunden. Veränderungen in der chinesischen Wirtschaft können daher erheblichen Einfluss auf den AUD haben. Zudem gilt der Australische Dollar oft als Diversifizierungsinstrument aufgrund seiner engen Verknüpfung mit asiatischen Volkswirtschaften.

Das Währungspaar AUD/USD steht außerdem in enger Beziehung zum Goldpreis. Gold wird weltweit als sicherer Hafen gegen Inflation betrachtet und zählt zu den meistgehandelten Rohstoffen.

Einflussreiche Institutionen & Persönlichkeiten für AUD/USD

Reserve Bank of Australia (RBA)

Die Reserve Bank of Australia (RBA) ist die Zentralbank Australiens und leitet ihre Aufgaben und Befugnisse aus dem Reserve Bank Act von 1959 ab. Ihre Hauptaufgabe ist es, zur Währungsstabilität, Vollbeschäftigung sowie zum wirtschaftlichen Wohlstand und zur finanziellen Sicherheit der australischen Bevölkerung beizutragen. Die RBA verfolgt dieses Ziel, indem sie den Leitzins festlegt, um ein mittelfristiges Inflationsziel von 2 % bis 3 % zu erreichen, ein stabiles Finanzsystem und eine effiziente Zahlungsinfrastruktur sicherstellt und die Banknoten des Landes ausgibt.

Entscheidungen werden vom Vorstand in acht regulären Sitzungen pro Jahr sowie bei Bedarf in außerordentlichen Krisensitzungen getroffen.

Darüber hinaus bietet die RBA Bankdienstleistungen für die australische Regierung, ihre Behörden sowie mehrere ausländische Zentralbanken und staatliche Institutionen an. Zusätzlich verwaltet sie die Gold- und Devisenreserven Australiens.

The Federal Reserve (Fed)

Die Federal Reserve (Fed) ist die Zentralbank der Vereinigten Staaten (USA) und verfolgt zwei Hauptziele: die Arbeitslosenquote so niedrig wie möglich zu halten und die Inflation bei rund 2 % zu stabilisieren. Die Struktur des Federal Reserve Systems besteht aus dem vom Präsidenten ernannten Board of Governors sowie dem teilweise ebenfalls ernannten Federal Open Market Committee (FOMC). Das FOMC hält acht planmäßige Sitzungen pro Jahr ab, um die wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zu bewerten. Es legt zudem die Ausrichtung der Geldpolitik fest und beurteilt die Risiken für seine langfristigen Ziele - Preisstabilität und nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Die FOMC-Protokolle, die Wochen nach der letzten Sitzung vom Board of Governors veröffentlicht werden, gelten als wichtiger Hinweis für die zukünftige Zinspolitik in den USA.

Michele Bullock

Michele Bullock ist eine australische Wirtschaftswissenschaftlerin und derzeitige Gouverneurin der Reserve Bank of Australia. Sie übernahm das Amt im September 2023 und ist die erste Frau in dieser Position. Zudem steht sie dem Reserve Bank Board, dem Payments System Board und dem Council of Financial Regulators vor. Vor ihrer Ernennung war Bullock stellvertretende Gouverneurin der RBA.

Jerome Powell

Jerome Powell trat im Februar 2018 sein Amt als Vorsitzender des Board of Governors des Federal Reserve Systems an - mit einer vierjährigen Amtszeit bis Februar 2022. Am 23. Mai 2022 wurde er für eine zweite Amtszeit bis zum 15. Mai 2026 vereidigt. Powell wurde in Washington D.C. geboren, erwarb 1975 einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften an der Princeton University und 1979 einen Juris-Doktortitel an der Georgetown University. Er diente als stellvertretender und später als Unterstaatssekretär im US-Finanzministerium unter Präsident George H. W. Bush. Außerdem arbeitete er als Anwalt und Investmentbanker in New York City. Von 1997 bis 2005 war Powell Partner bei der Investmentgesellschaft The Carlyle Group.

RBA Nachrichten & Analysen

Fed Nachrichten & Analysen


Anlageklassen mit dem größten Einfluss auf AUD/USD

  • Währungen: Der Japanische Yen (JPY) und der Chinesische Yuan (CNY), da Japan und China die wichtigsten Handelspartner Australiens sind. Weitere relevante Währungspaare sind EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY, USD/CHF, NZD/USD und USD/CAD.

  • Rohstoffe: Am bedeutendsten ist Gold, gefolgt von Eisenerz und Erdgas.
  • Anleihen: GACGB10 (Australische 10-jährige Staatsanleiherendite) und T-Note 10Y (10-jährige US-Staatsanleihe).