AUD/USD Prognose & Nachrichten


AUD/USD gewinnt weiter an Tempo über 0,6600

AUD/USD legt in dieser Woche weiter zu und überschreitet die Marke von 0,6600, um mit dem Bereich der Drei-Monats-Hochs zu flirtieren. Der Anstieg erfolgt trotz moderater Gewinne des Greenbacks, da die Anleger ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehende Zinsentscheidung der RBA am 9. Dezember richten.

Aktuelle AUD-Nachrichten


AUD/USD - Technische Analyse

Die Aufwärtsbewegung des AUD/USD bleibt vorerst ungebrochen, unterstützt von soliden technischen Indikatoren, dem schwächeren US-Dollar und der vorsichtigen (hawkischen?) Haltung der RBA.

Ein nachhaltiger Durchbruch über die 0,6600-Hürde sollte einen Test des Oktober-Hochs von 0,6629 (1. Oktober) wieder auf die Agenda setzen, vor dem 2025er Höchststand von 0,6707 (17. September) und dem 2024er Hoch bei 0,6942 (30. September).

Auf der anderen Seite entsteht vorübergehende Unterstützung um 0,6530, wo sowohl der 55-Tage- als auch der 100-Tage-SMA zusammenfallen. Darunter liegt der wichtige 200-Tage-SMA bei 0,6468, vor der November-Basis bei 0,6421 (21. November). Der Verlust letzterer würde einen möglichen Besuch des Oktober-Bodens bei 0,6440 (14. Oktober) nach sich ziehen, gefolgt vom August-Tal bei 0,6414 (21. August) und dem Juni-Tief von 0,6372 (23. Juni).

Betrachtet man das makroökonomische Umfeld, sollten weitere Gewinne gut möglich sein, solange der kritische 200-Tage-SMA überschritten bleibt.

Darüber hinaus begünstigen die Momentum-Indikatoren weiterhin die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Tatsächlich fordert der Relative Strength Index (RSI) die 65-Marke heraus, während der Average Directional Index (ADX), der über die 17-Marke klettert, darauf hinweist, dass der aktuelle Trend weiterhin an Stärke gewinnt, wenn auch in einem langsamen Tempo.

Was ist also die Quintessenz für AUD/USD?

Der Aussie bereitet sich nicht auf eine Mondraketen-Rallye vor, zumindest noch nicht. Er ist nach wie vor hypersensibel gegenüber Veränderungen in der globalen Risikostimmung und der neuesten Stimmungslage aus China. Ein Rückfall unter 0,6400 würde die Situation schnell bärisch gestalten.

Aber vorerst? Ein schwächerer US-Dollar, stabile inländische Daten, eine vorsichtige RBA und ein wenig Unterstützung aus China reichen aus, um den Trend allmählich nach oben zu lenken. Der Fortschritt von hier aus könnte langsam und gelegentlich frustrierend sein, aber die Tendenz bleibt weiterhin aufwärts gerichtet.


Fundamentale Analyse

Der Australische Dollar (AUD) setzt seinen nadelartigen Anstieg am Donnerstag fort, was dazu führt, dass AUD/USD endlich die Hürde von 0,6600 für das erste Mal seit Anfang Oktober überschreitet.

Das Paar bleibt somit gut auf Kurs, um die zweite aufeinanderfolgende Woche mit Gewinnen abzuschließen, stets gestützt durch die intensive Abwärtsbewegung des Greenbacks und die Fortsetzung der vorsichtigen Haltung der Reserve Bank of Australia (RBA).

Langsam und stetig, und das ist in Ordnung

Die wirtschaftliche Lage Australiens ist derzeit nicht spektakulär, und ehrlich gesagt, das ist auch das Ziel. Die Dinge bewegen sich in einem angenehmen Tempo vorwärts. Die PMIs für November halfen, einige Nerven zu beruhigen: Der verarbeitende Sektor ist mit 51,6 wieder in der Expansion, und der Dienstleistungssektor stieg auf 52,7.

Die Haushalte geben weiterhin aus, mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 4,3% im Jahresvergleich im September, und der Handelsüberschuss steigt auf 3,938 Milliarden AUD. Ja, die Unternehmensinvestitionen sanken im dritten Quartal (-0,9% im Quartalsvergleich), aber es fühlt sich eher wie ein Wackeln als ein Warnsignal an.

Das Wachstum enttäuschte ein wenig: Das reale BIP stieg im dritten Quartal um 0,4% im Quartalsvergleich, was schwächer ist als die 0,7% im zweiten Quartal und was die Märkte (und die RBA) erwartet hatten. Aber die jährliche Rate bleibt bei 2,1%, fast genau dort, wo die RBA dachte, dass sie bis zum Jahresende sein würde. Übersetzung: Die Wirtschaft hat noch etwas Spielraum.

Der Arbeitsmarkt zieht weiterhin mit: Die Arbeitslosenquote sank im Oktober auf 4,3% mit soliden 42,2K neu geschaffenen Arbeitsplätzen.

Wo es kompliziert wird, ist bei der Inflation. Der CPI für Oktober stieg auf 3,8% im Jahresvergleich, der schnellste Anstieg seit etwa 17 Monaten, wobei Wohnen, Lebensmittel und Freizeit die Preise hartnäckig hochhalten. Der bereinigte CPI (die bevorzugte Messgröße der RBA) überraschte ebenfalls mit einem Anstieg auf 3,3% im Jahresvergleich. Diese Zahl erhielt besondere Aufmerksamkeit, da es der erste vollständige monatliche CPI war, seit das Australian Bureau of Statistics (ABS) von vierteljährlichen Aktualisierungen abgerückt ist.

Chinas helfende Hand, nur kein Turbo-Boost

China bietet weiterhin eine Grundlage für die Aussichten Australiens, jedoch nicht die Art von Raketenantrieb, an die wir gewöhnt waren. Das BIP wuchs im dritten Quartal um 4,0% im Jahresvergleich, und die Einzelhandelsumsätze stiegen im Oktober um 2,9% im Jahresvergleich. Solide genug.

Aber der Schwung lässt woanders nach. Die PMIs für November unterstreichen diesen Abkühlungstrend: Der offizielle NBS-EMI für das verarbeitende Gewerbe stieg auf 49,2, blieb aber zum achten Mal in Folge unter 50. Die Umfrage von RatingDog, die sich stärker auf den privaten Sektor konzentriert, fiel tatsächlich wieder in die Kontraktion auf 49,9, das erste Mal in vier Monaten.

Warum ist das wichtig? Der NBS erfasst die großen staatlichen Unternehmen; RatingDog spiegelt die unternehmerischere, exportorientierte Seite wider. In letzter Zeit sieht diese Seite müde aus.

Die Dienstleistungen ziehen ebenfalls nicht wirklich an. Der offizielle nicht-verarbeitende PMI fiel unter 50 (49,5), das erste Mal seit dem chaotischen Ausstieg aus der Null-Covid-Politik Ende 2022, während der Dienstleistungs-PMI von RatingDog auf ein Fünfmonatstief von 52,1 zurückging.

Der Handel hat sich ebenfalls etwas abgeschwächt, mit einem leichten Rückgang des Überschusses im September auf 90,07 Milliarden USD von 90,53 Milliarden USD.

Es gibt ein paar Lichtblicke: Der Gesamt-CPI ist endlich wieder im positiven Bereich bei 0,2% im Jahresvergleich, und der Kern-CPI stieg auf 1,2% im Jahresvergleich, teilweise dank der Reisekosten während der Goldenen Woche.

Dennoch tritt die People's Bank of China (PBoC) nicht aufs Gas. Die Loan Prime Rates (LPR) bleiben unverändert bei 3,00% (ein Jahr) und 3,50% (fünf Jahre). Während China also weiterhin ein Freund des Australischen Dollars (AUD) ist, ist es eher ein sanfter Schubs als ein großer Anstoß.

Die RBA blinzelt nicht

Die RBA ließ den offiziellen Leitzins (OCR) Anfang November bei 3,60% unverändert, was den Erwartungen entsprach. Gouverneurin Michele Bullock war konsequent: Die Inflation braucht Zeit, um zu fallen, der Arbeitsmarkt ist stabil, und die Politik ist „nahezu neutral“. Sie wollen die vorherige Straffung weiter wirken lassen.

Die Märkte sind ebenfalls an Bord. Es gibt praktisch keine Erwartung einer Änderung bei der Sitzung am 9. Dezember, und es sind nur etwa 32 Basispunkte weiterer Straffungen bis Ende 2026 eingepreist (von 20 in der Vorwoche). Vergleicht man das mit etwa 85 Basispunkten, die von der Fed erwartet werden, sieht man, warum AUD/USD derzeit einen besseren Rückenwind hat.

Die November-Minuten bestätigten dies: Geduld jetzt, und wenn die Wirtschaft später Risse zeigt, wäre der nächste Schritt nach unten, nicht nach oben.


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Der US-Dollar (USD) kämpfte um eine Richtung angesichts des anhaltenden und intensiven rückläufigen Trends, der seit Ende November besteht. Zunehmende Wetten auf eine Zinssenkung durch die Federal Reserve (Fed) in der nächsten Woche und enttäuschende Daten haben den Greenback in letzter Zeit unter Beobachtung gehalten und seinen Abwärtstrend angeheizt.

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AUD/USD Jahresprognose

Wie könnte sich AUD/USD in diesem Jahr entwickeln? Unsere Experten geben regelmäßig kurze Updates und Prognosen darüber, wohin sich das Währungspaar AUD/USD in den kommenden Monaten bewegen könnte.

AUD/USD Prognose 2025

Das Kräftemessen zwischen dem Australischen Dollar (AUD) und dem US-Dollar (USD) wird 2025 besonders spannend – die Zentralbanken stehen dabei im Mittelpunkt. Die Reserve Bank of Australia (RBA) hält die Zinsen weiterhin auf Rekordhöhen, während viele andere Notenbanken bereits mit Zinssenkungen begonnen haben. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hingegen hat den Leitzins im Jahr 2024 um 100 Basispunkte gesenkt und plant, das Tempo der Zinssenkungen 2025 zu verlangsamen. Dieses Ungleichgewicht zwischen den Zentralbanken deutet auf neue Tiefstände im AUD/USD hin.

Die Einflussreichsten Faktoren 2025 für AUD/USD

Abseits der Zentralbanken richten Marktteilnehmer ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Zölle. Die mögliche Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus weckt Erwartungen an einen globalen Handelskrieg, der Inflationsdruck nicht nur in den USA, sondern auch in allen wichtigen Volkswirtschaften auslösen könnte.

Angesichts von Trumps persönlichem Konflikt mit China könnte die australische Wirtschaft von neuen Handelsbeziehungen mit dem riesigen Nachbarn profitieren.


Über AUD/USD

AUD/USD

Das Währungspaar AUD/USD, umgangssprachlich auch „Aussie“ genannt, zeigt an, wie viele US-Dollar (Notierungswährung) benötigt werden, um einen Australischen Dollar (Basiswährung) zu kaufen. Zusammen mit dem Neuseeland-Dollar (NZD) und dem Kanadischen Dollar (CAD) gilt der AUD als Rohstoffwährung, da Australien bedeutende Mengen an Rohstoffen wie Edelmetallen, Öl und landwirtschaftlichen Produkten exportiert.

Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat historisch gesehen höhere Zinssätze beibehalten als viele andere Industrieländer. In Kombination mit der vergleichsweise hohen Liquidität des AUD macht dies die Währung besonders attraktiv für Carry-Trader, die auf der Suche nach höheren Renditen sind.

Die australische Wirtschaft und Währung sind eng mit China, dem größten Handelspartner des Landes, verbunden. Veränderungen in der chinesischen Wirtschaft können daher erheblichen Einfluss auf den AUD haben. Zudem gilt der Australische Dollar oft als Diversifizierungsinstrument aufgrund seiner engen Verknüpfung mit asiatischen Volkswirtschaften.

Das Währungspaar AUD/USD steht außerdem in enger Beziehung zum Goldpreis. Gold wird weltweit als sicherer Hafen gegen Inflation betrachtet und zählt zu den meistgehandelten Rohstoffen.

Einflussreiche Institutionen & Persönlichkeiten für AUD/USD

Reserve Bank of Australia (RBA)

Die Reserve Bank of Australia (RBA) ist die Zentralbank Australiens und leitet ihre Aufgaben und Befugnisse aus dem Reserve Bank Act von 1959 ab. Ihre Hauptaufgabe ist es, zur Währungsstabilität, Vollbeschäftigung sowie zum wirtschaftlichen Wohlstand und zur finanziellen Sicherheit der australischen Bevölkerung beizutragen. Die RBA verfolgt dieses Ziel, indem sie den Leitzins festlegt, um ein mittelfristiges Inflationsziel von 2 % bis 3 % zu erreichen, ein stabiles Finanzsystem und eine effiziente Zahlungsinfrastruktur sicherstellt und die Banknoten des Landes ausgibt.

Entscheidungen werden vom Vorstand in acht regulären Sitzungen pro Jahr sowie bei Bedarf in außerordentlichen Krisensitzungen getroffen.

Darüber hinaus bietet die RBA Bankdienstleistungen für die australische Regierung, ihre Behörden sowie mehrere ausländische Zentralbanken und staatliche Institutionen an. Zusätzlich verwaltet sie die Gold- und Devisenreserven Australiens.

The Federal Reserve (Fed)

Die Federal Reserve (Fed) ist die Zentralbank der Vereinigten Staaten (USA) und verfolgt zwei Hauptziele: die Arbeitslosenquote so niedrig wie möglich zu halten und die Inflation bei rund 2 % zu stabilisieren. Die Struktur des Federal Reserve Systems besteht aus dem vom Präsidenten ernannten Board of Governors sowie dem teilweise ebenfalls ernannten Federal Open Market Committee (FOMC). Das FOMC hält acht planmäßige Sitzungen pro Jahr ab, um die wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zu bewerten. Es legt zudem die Ausrichtung der Geldpolitik fest und beurteilt die Risiken für seine langfristigen Ziele - Preisstabilität und nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Die FOMC-Protokolle, die Wochen nach der letzten Sitzung vom Board of Governors veröffentlicht werden, gelten als wichtiger Hinweis für die zukünftige Zinspolitik in den USA.

Michele Bullock

Michele Bullock ist eine australische Wirtschaftswissenschaftlerin und derzeitige Gouverneurin der Reserve Bank of Australia. Sie übernahm das Amt im September 2023 und ist die erste Frau in dieser Position. Zudem steht sie dem Reserve Bank Board, dem Payments System Board und dem Council of Financial Regulators vor. Vor ihrer Ernennung war Bullock stellvertretende Gouverneurin der RBA.

Jerome Powell

Jerome Powell trat im Februar 2018 sein Amt als Vorsitzender des Board of Governors des Federal Reserve Systems an - mit einer vierjährigen Amtszeit bis Februar 2022. Am 23. Mai 2022 wurde er für eine zweite Amtszeit bis zum 15. Mai 2026 vereidigt. Powell wurde in Washington D.C. geboren, erwarb 1975 einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften an der Princeton University und 1979 einen Juris-Doktortitel an der Georgetown University. Er diente als stellvertretender und später als Unterstaatssekretär im US-Finanzministerium unter Präsident George H. W. Bush. Außerdem arbeitete er als Anwalt und Investmentbanker in New York City. Von 1997 bis 2005 war Powell Partner bei der Investmentgesellschaft The Carlyle Group.

RBA Nachrichten & Analysen

Fed Nachrichten & Analysen


Anlageklassen mit dem größten Einfluss auf AUD/USD

  • Währungen: Der Japanische Yen (JPY) und der Chinesische Yuan (CNY), da Japan und China die wichtigsten Handelspartner Australiens sind. Weitere relevante Währungspaare sind EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY, USD/CHF, NZD/USD und USD/CAD.

  • Rohstoffe: Am bedeutendsten ist Gold, gefolgt von Eisenerz und Erdgas.
  • Anleihen: GACGB10 (Australische 10-jährige Staatsanleiherendite) und T-Note 10Y (10-jährige US-Staatsanleihe).