Erst Ende August hatte Goldplay Mining (WKN A3CNY4 / TSXV AUC) die Übernahme von zwei aussichtseichen Gold- und Kupferprojekten in British Columbia namens Big Frank und Goldstorm South gemeldet. Beide Liegenschaften verfügen dem Unternehmen nach über Distriktpotenzial auf hochgradige, epithermale Gold- und Kupfervererzung. Diesem Potenzial hat man bereits nachzuspüren begonnen.
Denn wie Goldplay jetzt meldet, hat man ein erstes Explorationsprogram im Feld auf beiden Projekten abgeschlossen. Dabei wurden auf dem 20 Kilometer langen Big Frank und dem 8 Kilometer langen Goldstorm South-Projekt insgesamt 442 Gesteins- und Bodenproben entnommen. Die Proben sind im Labor liegen aber dem Unternehmen noch nicht vor. Wie überall sind die Labore extrem ausgelastet, sodass es aktuell lange dauert bis Analyseergebnisse verfügbar sind. Goldplay wird die Ergebnisse aber natürlich präsentieren, sobald sie hereinkommen.
Was man laut Goldplay-CEO Catalin Kiloflisko aber jetzt schon sagen kann, ist, dass das Distriktpotenzial mit großen Verwitterungssystemen bestätigt wurde. Das Big Frank-Projekt liegt 30 Kilometer nördlich des Scheitelpunkts von Knight Inlet, wobei zum Hoodoo South-Bereich Zugang über Forstwirtschaftsstraßen besteht. Zur ganzjährig zugänglichen Helikopterbasis in Bluff Lake sind es nur 70 Kilometer. Goldstorm South ist nur 4 Kilometer von Straßenzugang entfernt und liegt sogar nur 20 Kilometer südöstlich der Hubschrauberbasis.
Auf der Big Frank-Liegenschaft, die sich über 9.470,8 Hektar erstreckt und einen 15 Kilometer langen, geologisch günstigen Trend abdeckt, sammelte Goldplay 165 Boden- und 114 Gesteinsproben. Die Geologen des Unternehmens führten dabei erste Untersuchungen auf den Gebieten Hoodoo North, Confederation Glacier und Hannah/Big Frank durch. Mit den Proben konzentrierte man sich nicht nur auf die Bestätigung historischer Ergebnisse – unter anderem Grabenproben mit 85 g/t Gold, 51 g/t Silber und >1% Kupfer über 2 Meter in Hannah, 1.550 ppb Gold bie Confederation und eine rund 1 Kilometer lange, erweiterbare Bodenanomalie mit >100 ppb Gold, >500 ppm Kupfer, >4 ppm Silber und >25 ppm Molybdän bei Hoodoo North – sondern auch auf die Grenzen dieser Gebiete, die durch den jüngsten Gletscherrückzug freigelegt wurden. Damit hofft man, die Zielzonen erweitern zu können.
Auf Goldstorm South (2.379 Hektar), das Gebiet erstreckt sich über einen 8 Kilometer langen Verwitterungstrend, wurden 100 Boden- und 63 Gesteinsproben entnommen und die potenziellen Vorkommen Niut Mountain, Fly und Harvey Gold untersucht. Auch hier wurde nicht nur versucht, die historischen Daten zu bestätigen, sondern diese Zielgebiete wenn möglich auch zu erweitern. Verschiedene, vielversprechende Mineralisierungsbereiche wurden dabei beobachtet.
Fazit: Noch steht Goldplay bei Goldstorm South (bisher Nuit Mountain) und Big Frank am Anfang der Explorationsaktivitäten. Beide Liegenschaften weisen aber weitverbreitete Verwitterung, hochgradige Gold- sowie Kupfer- und Goldvererzung und eine günstige Geologie auf sowie Trends, die sich über 8 bis 20 Kilometern Länge erstrecken. Es wurden zudem in der Vergangenheit nur in geringem Umfang Explorationsarbeiten durchgeführt und vor allem kamen keine modernen Explorationsmethoden zum Einsatz. Die wenigen, historischen Explorationsprogramme haben aber immerhin schon signifikante Kupfer- und Goldwerte aufgezeigt, sodass weitere Arbeiten, wie Goldplay sie jetzt abgeschlossen hat, empfohlen wurden. Jetzt kommt es erst einmal darauf an, was die im jüngsten Programm entnommenen Proben bringen. Goldplay bereitet sich währenddessen bereits auf mögliche Aktivitäten im kommenden Jahr vor.
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