Am Tag vor den US-Zwischenwahlen haben sich die Händler nicht aus dem Fenster gelehnt, was zu relativ wenig Bewegung bei den Indizes geführt hat. Die Ölpreise konnten sich am Montag im Handelsverlauf etwas erholen. Gold notierte zum Schlusskurs vom Freitag nahezu unverändert.
- GBPJPY -

Die nach der trendbildenden Bewegung im Bereich um 149,216 JPY zunächst seitwärtslaufende Korrektur hat sich mit Unterschreiten der Marke um 146,989 JPY [Spreadinfo] nach unten hin bis zum Tief um 142,783 JPY ausgedehnt. Auf diesem Level hat der Markt gedreht und die Kurse direkt wieder über die Marke von 146,989 JPY bewegt. Behält das Währungspaar diese Dynamik bei, steht dem Anlaufen des Tageshochs um 148,250 JPY sowie dem Test des Trendhochs um 148,423 JPY wenig im Weg. Kommt es auf Grund des ausgedehnten Preisfortschritts allerdings zu einer Korrektur, könnten die Level um 146,989 JPY bzw. 145,841 JPY als Unterstützungen dienen.
-
-
Nachdem der deutliche Bewegungsschub sein Hoch in der vergangenen Woche bei 23,16379 MXN [Spreadinfo] erreicht hat, korrigiert die FX-Paarung aktuell innerhalb einer engen Flagge. Tragen anhaltende Kursrückgänge zu einer nachhaltigen Unterschreitung der Marke von 22,64875 MXN bei, erhöht sich – auf Grund des Aufwärtstrendbruchs in der Stunde – die Wahrscheinlichkeit für einen Test des Supports am vergangenen Trendhoch um 22,37020 MXN. Mit Blick zur Oberseite ließe ein frühzeitiger Ausbruch aus der Flagge über die Oberseite kurzfristig das Anlaufen der Tageshochs um 22,91419 MXN und 23,04509 MXN erwarten.
- ASX200 -

Nach dem ersten Rebound von der 5.650 Punktemarke [Spreadinfo] sammelt sich der Markt und formt ein symmetrisches Dreieck aus. Die steigenden Kerzen deuten dabei auf einen möglichen Ausbruch über die Oberseite hin. Kommt es zu diesem Szenario, liegen die nächsten Anlaufpunkte nach dem momentanen Hoch des Rebounds um 5.878 Punkte an den Tageshochs um 5.905 bzw. 5.928 Punkten. Kurse unterhalb der Formation hingegen würden die Wiederaufnahme des übergeordneten Trends initiieren und über das Tagestief um 5.786 Punkte den Weg in Richtung des Supports bei 5.650 Punkte einschlagen können. Spätestens dort wird sich dann entscheiden, ob der Index einen echten Rebound schafft, oder ob der laufende Abwärtstrend seine Fortsetzung findet.
Tickmill: Ein preigekrönter Broker, bei dem der Erfolg seiner Kunden an erster Stelle steht. Hervorragende Konditionen, schnelle Ausführungen, keine Requotes sind nur einige Eigenschaften des FCA regulierten Brokers. Machen Sie sich unter: https://tickmill.com/de/ selbst ein Bild.
Risikohinweis: Mit dem Handel von FX und CFDs auf Margin riskieren Sie Ihr investiertes Kapital zu verlieren.
[Tickmill ist ein Handelsname von Tmill UK Limited (ein Unternehmen, welches in England und Wales unter der Nummer 09592225 registriert ist). Hauptsitz des Unternehmens: 1 Fore Street, London EC2Y 9DT. Autorisiert und reguliert durch die britische Financial Conduct Authority. FCA-Registrierungsnummer: 717270.]
Neueste Analysen
Autor wählen
RIPPLE PROGNOSE 2026: XRP zwischen 4 Dollar und Crash
XRP notiert zum Jahresende nur knapp über 2 US-Dollar. Für viele Anleger ist das ein frustrierender Blick auf den Chart. Noch im Juli schoss der Ripple-Token auf ein neues Allzeithoch von 3,66 US-Dollar. Heute liegt der Kurs fast 50 Prozent darunter.
ADA rutscht ab! Cardano unter Druck – droht jetzt der nächste Kurs-Knall?
Der Preis von Cardano (ADA) notiert im Minus und ist am Donnerstag unter 0,37 US-Dollar gefallen, nachdem er in dieser Woche bereits mehr als sieben Prozent korrigiert hat. Der laufende Rücksetzer könnte sich weiter verschärfen, da die soziale Dominanz von ADA sinkt und gleichzeitig die Aktivität lange ruhender Wallets zunimmt – ein Hinweis auf eine bärische Stimmung unter Händlern. Auch aus technischer Sicht deuten nachlassende Momentum-Indikatoren auf weiteres Abwärtspotenzial hin.
Krypto-Schock am Donnerstag: Bitcoin rast hoch – und stürzt brutal ab
Der Kryptomarkt erlebte am Mittwoch heftige Turbulenzen, als führende Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) ihre Gewinne aus dem frühen US-Handel abrupt wieder abgaben.
Der US-VPI wird im November voraussichtlich stabil bei 3,1% wachsen, was das Dilemma der Fed weiter kompliziert
Der US-Verbraucherpreisindex wird für November voraussichtlich um 3,1% im Vergleich zum Vorjahr steigen, was einen leichten Anstieg im Vergleich zu September darstellt. Der Inflationsbericht wird keine monatlichen VPI-Zahlen enthalten.
Forex Today: Dollar erholt sich, britische Preisdaten im Fokus
Die Marktteilnehmer bereiten sich auf einen äußerst volatilen Tag vor, der die geldpolitischen Entscheidungen der Bank of England (BoE) und der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie die Verbraucherpreisindexdaten (CPI) für November aus den Vereinigten Staaten (US) umfassen wird.