• Der US-Dollar-Index sah sich in dieser Woche einer Einschränkung seiner Erholung gegenüber.
  • Präsident Trump nominiert Stephen Miran für das FOMC-Gouverneursamt.
  • Politik droht, die Unabhängigkeit der Fed zu untergraben.

Die Woche, die war

Der US-Dollar gab die hart erkämpften Fortschritte der letzten Woche auf, während der US-Dollar-Index (DXY) wieder in die Nähe von 98,00 zurückfiel, nachdem er in den letzten Tagen nicht in der Lage war, über der psychologischen Marke von 100,00 zu bleiben.

Auf dem Monatschart hat der August mit einem Rückschlag begonnen, einen Teil der Erholung im Juli ausgelöscht und den breiteren Abwärtstrend des Jahres wieder in Gang gesetzt. Bisher hat der Index in der Nähe von 96,40 – dem Mehrjahrestief, das er am 1. Juli erreicht hat – soliden Halt gefunden.

Die großen Treiber des Marktes lenken erneut die Aufmerksamkeit: Handelskonflikte sind wieder aufgeflammt, und neue Fragen zur Unabhängigkeit der Fed färben sowohl die Stimmung als auch die Preisbewegungen.

Interessanterweise sind die Renditen der US-Staatsanleihen zwar gestiegen, der Greenback selbst hat sich jedoch in die entgegengesetzte Richtung bewegt, was die unruhige Stimmung des Marktes unterstreicht.

Lass uns in den Bereich der Politik zurückkehren!

Präsident Donald Trump hat die Bedenken über eine politisierte Federal Reserve (Fed) wiederbelebt.

Zuerst kam seine abrupten Entlassung des Kommissars des Bureau of Labor Statistics (BLS), nachdem er ohne Beweise behauptet hatte, dass die Arbeitsmarktdaten „manipuliert“ würden, eine Anschuldigung, die auf heftige nachträgliche Revisionen der Beschäftigungszahlen folgte.

Dann setzte er seine öffentlichen Angriffe gegen Fed-Vorsitzenden Jerome Powell fort und nominierte Stephen Miran, derzeit Leiter des Council of Economic Advisors, um den Platz von FOMC-Gouverneurin Adriana Kugler einzunehmen.

Zusätzlich zur Intrige hat FOMC-Gouverneur Christopher Waller – allgemein als geldpolitischer Taube angesehen – Berichten zufolge einen Platz ganz oben auf Trumps Liste zur Nachfolge von Powell eingenommen. Zusammen deuten die Schritte auf eine Fed hin, die sowohl politisch motivierter als auch geneigter sein könnte, die Zinsen zu senken, was Trumps langjährige Forderung nach „viel niedrigeren“ Zinssätzen widerspiegelt.

Schwindende Hoffnungen auf Handelsabkommen vor dem 12. August

Die Stimmung trübt sich, da Trumps „reziproke“ Zölle am 7. August in Kraft traten und Importe aus 69 Handelspartnern fast über Nacht mit Abgaben von 10%–41% belegt wurden, während er auf noch härtere Strafen für Russland hinweist, falls der Krieg in der Ukraine andauert.

Die Frist vom 12. August rückt näher: Es sei denn, der Präsident erneuert den fragilen Waffenstillstand mit Peking, werden die Zölle wieder in den dreistelligen Bereich zurückkehren, was ein frisches, vollwertiges Handelskriegrisiko birgt.

Die Spannungen über Zölle flammen auch an der transatlantischen Front auf. Europa hat das neue Handelsabkommen zwischen den USA und der EU kühl aufgenommen: Paris hat den Deal entschieden verurteilt, während der deutsche Kanzler Friedrich Merz warnt, dass es den Exporteuren schaden und das Wachstum dämpfen wird. Als Durchbruch angepriesen, hat das Abkommen wenig dazu beigetragen, die Marktstimmung zu heben, die kaum kurzfristige Erleichterung für die Eurozone sieht.

Insgesamt heben die Ereignisse dieser Woche eine wachsende Kluft zwischen Washingtons Handelsagenda und seinen wichtigsten Verbündeten hervor, was die Risiken auf mehreren Ebenen sowohl wirtschaftlich als auch diplomatisch erhöht.

Zölle: Eine teure Lösung für eine hartnäckige Handelslücke?

Während Zölle in Washington weiterhin beliebt sind, könnte ihre politische Anziehung mit hohen langfristigen Kosten verbunden sein. Derzeit haben die Verbraucher es geschafft, signifikante Preiserhöhungen zu vermeiden, aber wenn diese Abgaben bestehen bleiben, werden sie allmählich das tägliche Leben beeinflussen, die Kosten für Grundbedürfnisse erhöhen, die Haushaltsbudgets belasten und das allgemeine Wachstum verlangsamen. Sollte die Inflation erneut anziehen, würde dieser schleppende Hintergrund die Fed in eine unangenehme Lage bringen.

Es gibt Hinweise darauf, dass die politischen Entscheidungsträger einen schwächeren US-Dollar tolerieren könnten, in der Erwartung, dass dies die Exporte ankurbeln und das Handelsdefizit verringern würde. Die Rückverlagerung der Produktion ist ein erstrebenswertes Ziel, aber der Wiederaufbau der industriellen Basis Amerikas wird Zeit, erhebliche Investitionen und einen intelligenteren Zollrahmen erfordern.

Obwohl Zölle eine Rolle spielen können, sind sie kein Allheilmittel für die zugrunde liegenden Ungleichgewichte im globalen Handel.

Fed-Mandat vs. Daten

Die Fed hielt die Zinsen am Mittwoch, den 30. Juli, stabil und wählte Vorsicht – und gab wenig darüber preis, wann oder ob Zinssenkungen anstehen könnten. Der Zielbereich für den Fed-Funds-Satz bleibt mit 4,25%–4,50% für ein fünftes aufeinanderfolgendes Treffen bestehen, während die Beamten zwischen hartnäckiger Inflation und einer abkühlenden Wirtschaft steuern.

„Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor niedrig und die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt sind solide, aber die Inflation bleibt hoch“, stellte die Erklärung nach dem Treffen fest.

Die Entscheidung war nicht einstimmig. Die stellvertretende Vorsitzende für Aufsicht, Michelle Bowman, und Gouverneur Christopher Waller – beide von Trump ernannte Mitglieder – stimmten für eine sofortige Senkung um 25 Basispunkte und argumentierten, dass die Politik bereits zu restriktiv sei.

Bei seiner Pressekonferenz bezeichnete Vorsitzender Jerome Powell den Arbeitsmarkt als "praktisch bei Vollbeschäftigung", was die eine Hälfte des dualen Mandats der Fed erfüllt. Die Inflation liegt jedoch weiterhin über dem Ziel und wird durch Tarifeffekte getrübt, was die Fed daran hindert, ihr Ziel der Preisstabilität zu erreichen. Angesichts dieser Gemengelage sagte Powell, dass es der vernünftige Kurs sei, die Politik "moderat restriktiv" zu halten.

In dieser Woche hielten die Fed-Offiziellen einen vorsichtig dovishen Ton an, präsentierten jedoch die Debatte auf leicht unterschiedliche Weise.

Der Präsident der St. Louis Fed, Alberto Musalem, erkannte am Freitag an, dass die Entscheidungsträger nun mit zweiseitigen Risiken jonglieren müssen: Die Inflation ist noch nicht vollständig gezähmt, doch zeigen sich bereits Risse im Arbeitsmarkt. Er argumentierte, dass das Komitee zunächst die Schwere jeder Bedrohung bestimmen müsse, bevor es zu dem Schluss komme, dass Zinssenkungen notwendig sind.

Bei einer Ansprache vor einem Geschäftspublikum in Florida am Donnerstag sagte der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, dass der Bericht über die Beschäftigung im Juni die Risiken auf dem Arbeitsmarkt höher als zuvor eingestuft habe. Dennoch sieht er in diesem Jahr nur eine Senkung um 25 Basispunkte vor. Er betonte, dass die Fed "eine Menge Daten" zu Preisen und Beschäftigung vor der nächsten Sitzung erhalten werde und dass diese Zahlen seine endgültige Entscheidung beeinflussen werden.

In Bezug auf die Aussichten berichtete die Präsidentin der San Francisco Fed, Mary Daly, dass Unternehmen trotz neuer politischer Unsicherheiten über Tarife ihre Investitionen nicht gestoppt haben, jedoch nicht mehr mit voller Geschwindigkeit vorankommen. Ihrer Ansicht nach warten die Unternehmen auf klarere politische Signale, bevor sie sich zu größeren Projekten verpflichten.

Abgerundet wird der Reigen von Minneapolis Fed Präsident Neel Kashkari, der CNBC mitteilte, dass die Wirtschaft an Schwung verliere und dass es klug sein könnte, die Politik "in naher Zukunft" zu lockern. Zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis zum Jahresende, so sagte er, "scheinen vernünftig zu sein."

Insgesamt deuten die Äußerungen darauf hin, dass das FOMC sich schrittweise in Richtung einer Lockerung der Geldpolitik bewegt, die Beamten jedoch weiterhin gespalten sind, wie schnell – und wie weit – sie sich bewegen sollten, während sie hartnäckige Inflation gegen einen zunehmend fragilen Arbeitsmarkt und zögerliche Unternehmensinvestitionen abwägen.

Was kommt als Nächstes für den US-Dollar?

Der Kalender für die nächste Woche wird vom Bericht über die Inflationsrate angeführt, der den Märkten die neuesten Informationen zum Verbraucherpreisindex (CPI) liefert. Die Produzentenpreise und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe werden kurz darauf folgen, während ein stetiger Strom von Kommentaren der Fed die Anleger während der gesamten Woche wachsam halten sollte.

Wie sieht es mit den technischen Analysen aus?

Sollte der DXY unter sein mehrjähriges Tief bei 96,37 (1. Juli) fallen, stehen die nächsten Sicherheitsnetze bei 95,13 (4. Februar) und 94,62 (14. Januar) bereit.

Umgekehrt liegt die anfängliche Barriere bei der August-Obergrenze von 100,25 (1. August). Ein klarer Durchbruch dort könnte einen Anstieg in Richtung 100,54 (29. Mai) und darüber hinaus zum Mai-Hoch bei 101,97 (12. Mai) einladen.

Im Moment bleibt der Index unter den 200-Tage- und 200-Wochen-SMAs und handelt bei 103,15 bzw. 103,11, was auf eine weitere Schwäche hindeutet.

Das Momentum nimmt ebenfalls ab: Der Relative Strength Index (RSI) ist auf etwa 48 gefallen, und der Average Directional Index (ADX) schwebt um 13, was darauf hindeutet, dass der jüngste Aufwärtstrend nachlässt.

Tageschart des US-Dollar-Index

Alles in allem

Die jüngsten Stolpersteine des US-Dollars sind sowohl auf Washington als auch auf Wall Street zurückzuführen. Händler sagen, dass die schwankenden Zollbedrohungen von Präsident Trump, seine öffentlichen Auseinandersetzungen mit Fed-Vorsitzendem Jerome Powell und die ständig wachsende Staatsverschuldung alle den "Term Premium" erhöht haben, den Investoren verlangen, um langfristige Treasuries zu halten. Auf gut Deutsch: Geld in US-Vermögenswerten zu halten, fühlt sich riskanter an, daher muss die Entschädigung höher sein.

Selbst an Tagen, an denen der Greenback kurzzeitig Stärke zeigt, werden diese Gewinne selten gehalten. Die Handelspolitik ändert sich immer noch mit einem Tweet, und Trumps auffälliger "Big and Beautiful Bill" hat nur die Sorgen über die fiskalische Disziplin vergrößert. Bei wenig Sicht auf zukünftige Defizite zögern die Märkte, eine nachhaltige Dollarerholung einzupreisen.

Die Fed bleibt ihrerseits vorsichtig. Die Entscheidungsträger bestehen darauf, dass jede Bewegung von den Daten abhängt, sodass die nächste Zinssatzentscheidung der Währung ebenso schnell einen Schub geben könnte, wie sie sie wieder nach unten drücken könnte. Diese Datenabhängigkeit hält die Händler in Atem, bedeutet jedoch auch, dass dem Dollar ein klarer Aufwärtskatalysator fehlt.

Im Moment sehen die meisten Strategen mehr Abwärts- als Aufwärtspotenzial. Ein anhaltendes Handelsdefizit, politische Anreize für eine schwächere Währung und anhaltende Zweifel an der Unabhängigkeit der Fed deuten alle auf einen weicheren DXY in den kommenden Monaten hin.

Eine Umfrage von Reuters in dieser Woche brachte es auf den Punkt: Ohne eine entscheidende Wende in der Politik oder der Wirtschaft wird der Dollar voraussichtlich weiter sinken, während sich 2025 entfaltet.

Fed - Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die Federal Reserve (Fed) steuert die US-Geldpolitik mit zwei klaren Zielen: Preisstabilität und Vollbeschäftigung. Dabei nutzt die Notenbank Zinssätze als Hauptinstrument. Höhere Zinsen stärken den US-Dollar, da sie die USA für internationale Investoren attraktiver machen. Sinkende Zinsen hingegen schwächen den Greenback.

Die Federal Reserve (Fed) hält jährlich acht geldpolitische Sitzungen ab, bei denen das Federal Open Market Committee (FOMC) die wirtschaftliche Lage beurteilt und geldpolitische Entscheidungen trifft. Das FOMC besteht aus zwölf Mitgliedern – den sieben Mitgliedern des Gouverneursrats, dem Präsidenten der Federal Reserve Bank of New York und vier der elf übrigen regionalen Notenbankpräsidenten, die auf Jahresbasis rotieren.

In Zeiten schwerer Wirtschaftskrisen, wie etwa 2008 während der Finanzkrise, greift die Federal Reserve oft auf QE zurück. Dies bedeutet, dass die Fed massiv Anleihen kauft, um Liquidität bereitzustellen. Diese expansive Geldpolitik schwächt den Dollar, da das zusätzliche Geld die Währung verwässert und das Vertrauen der Investoren mindert.

Quantitative Straffung (QT) ist der umgekehrte Prozess von QE, bei dem die US-Notenbank aufhört, Anleihen von Finanzinstituten zu kaufen und das Kapital aus fällig werdenden Anleihen nicht reinvestiert, um neue Anleihen zu kaufen. Dies wirkt sich in der Regel positiv auf den Wert des US-Dollars aus.

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