- Der US-Dollar gewinnt nach einem gedämpften Handel zu Beginn des Tages wieder an Boden, unterstützt durch sichere Zuflüsse und eskalierende Handelskonflikte.
- US-Präsident Trump droht der Europäischen Union und Mexiko mit Zöllen von 30%, um seinen Druck auf den Handel auszuweiten.
- Der DXY US-Dollar-Index hält sich nahe einem Zwei-Wochen-Hoch, hat jedoch Schwierigkeiten, den wichtigen Widerstand bei 97,80-98,00 zu überwinden.
Der US-Dollar (USD) startete die Woche mit einer positiven Tendenz und hielt die Gewinne der letzten Woche, während die Händler auf die erneuten Handels Spannungen reagierten. Der Greenback steigt während der amerikanischen Sitzung, unterstützt durch sichere Zuflüsse nach den neuesten Drohungen von US-Präsident Donald Trump, "sehr strenge" Zölle auf Russland zu verhängen, falls innerhalb von 50 Tagen kein Friedensabkommen erreicht wird. Trump warnte auch vor sekundären Zöllen auf Länder, die russisches Öl importieren, was neue geopolitische Bedenken schürt.
Der US-Dollar-Index (DXY), der den Wert des Greenback gegenüber einem Korb von sechs Hauptwährungen misst, handelt nahe den Zwei-Wochen-Hochs. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts tickt der Index nach oben und schwebt knapp über der Marke von 98,00, während er während der amerikanischen Handelsstunden bei etwa 98,10 gehandelt wird.
Während das Aufwärtsmomentum der letzten Woche weitgehend intakt bleibt, hat der DXY Schwierigkeiten, durch eine Konfluenz wichtiger Widerstandsniveaus zu brechen. Die Anleger richten nun ihre Aufmerksamkeit auf die Verbraucherpreisindex (CPI)-Daten für Juni, die für Dienstag angesetzt sind und frische Impulse für den US-Dollar liefern und die Erwartungen an die nächsten geldpolitischen Schritte der Federal Reserve (Fed) neu gestalten könnten.
Die geopolitischen Spannungen stiegen, nachdem die USA und die NATO eine großangelegte militärische Unterstützungsinitiative für die Ukraine angekündigt hatten, was eine neue Risikostufe für die globalen Märkte hinzufügt. US-Präsident Donald Trump bestätigte im Weißen Haus neben NATO-Generalsekretär Mark Rutte, dass europäische Verbündete Waffen im Wert von mehreren Milliarden Dollar aus amerikanischer Produktion, wie Patriot-Raketensysteme, kaufen werden, die in den kommenden Wochen an die Ukraine übergeben werden. Der Schritt zielt darauf ab, die Luftabwehr der Ukraine angesichts intensiver russischer Angriffe zu stärken und wird von wichtigen NATO-Mitgliedern, darunter Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Schweden und Kanada, finanziert.
Am Wochenende hat Präsident Trump in seinem typischen Stil die Handels Spannungen neu entfacht, indem er Warnschreiben an die EU und Mexiko verschickte und Pläne ankündigte, ab dem 1. August umfassende neue Zölle zu erheben.
In dem Schreiben an die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, erklärte Trump, dass die USA einen Zoll von 30% auf alle EU-Waren einführen würden, es sei denn, die EU gewährt "vollständigen, offenen Marktzugang zu den Vereinigten Staaten." Er kritisierte die EU wegen "langfristiger, großer und anhaltender Handelsdefizite" und bezeichnete die Beziehung als "weit entfernt von reziprok." Er warnte, dass, wenn die EU retaliiert, "was auch immer Sie wählen, um die Zölle zu erhöhen, zu den 30% hinzugerechnet wird, die wir erheben."
In einem separaten Schreiben an die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum verknüpfte Trump die Zollbedrohung mit dem Fentanyl-Schmuggel und beschuldigte Mexiko, nicht genug zu tun, um die Kartelle zu stoppen. "Mexiko hat die Kartelle, die versuchen, ganz Nordamerika in einen Drogenhandels-Spielplatz zu verwandeln, immer noch nicht gestoppt," schrieb er. Ein ähnlicher Zoll von 30% auf mexikanische Importe soll ebenfalls nächsten Monat in Kraft treten, es sei denn, Mexiko ergreift stärkere Maßnahmen.
Während beide Schreiben einen kämpferischen Ton anschlugen, ließ Trump die Tür für zukünftige Anpassungen offen und sagte, die Zölle könnten "nach oben oder unten modifiziert werden, abhängig von unserer Beziehung zu Ihrem Land."
Marktbewegungen: Zoll Spannungen eskalieren, Powell im politischen Kreuzfeuer
- Die geopolitischen Spannungen nahmen zu, nachdem die USA und die NATO eine großangelegte militärische Unterstützungsinitiative für die Ukraine angekündigt hatten, was eine neue Risikostufe für die globalen Märkte hinzufügt. US-Präsident Donald Trump bestätigte im Weißen Haus neben NATO-Generalsekretär Mark Rutte, dass europäische Verbündete Waffen im Wert von mehreren Milliarden Dollar aus amerikanischer Produktion, wie Patriot-Raketensysteme, kaufen werden, die in den kommenden Wochen an die Ukraine übergeben werden. Der Schritt zielt darauf ab, die Luftabwehr der Ukraine angesichts intensiver russischer Angriffe zu stärken und wird von wichtigen NATO-Mitgliedern, darunter Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Schweden und Kanada, finanziert.
- Die neuesten Zollwarnungen, die sich gegen die EU und Mexiko richteten, kamen kurz nachdem die USA in der vergangenen Woche ähnliche Schreiben an über 20 andere Länder gesendet hatten. Länder wie Kanada, Japan, Südkorea, Brasilien und Thailand wurden darüber informiert, dass sie neuen Einfuhrsteuern von 25 % bis 50 % ausgesetzt sein könnten, es sei denn, es werden bis zum 1. August neue bilaterale Handelsabkommen gesichert. Während die unmittelbaren Reaktionen gemessen waren, schürt der Umfang der Drohungen unterliegende Bedenken über Störungen der Lieferketten und Vergeltungsmaßnahmen, die die globalen Märkte belasten könnten.
- Die EU wehrte sich nach der Zollbedrohung der USA und bezeichnete die vorgeschlagenen 30 % Zölle als übertrieben und schädlich für den transatlantischen Handel. Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, äußerte Enttäuschung, betonte jedoch das "Engagement der EU für den Dialog, Stabilität und eine konstruktive transatlantische Partnerschaft." In einer Erklärung am Sonntag bestätigte sie, dass die EU ihre geplanten Vergeltungszölle, die ursprünglich diese Woche in Kraft treten sollten, aufschieben würde, in der Hoffnung, bis zur Frist am 1. August eine verhandelte Lösung zu erreichen. Dennoch warnte sie, dass die vorgeschlagenen Zölle "essentielle transatlantische Lieferketten stören" würden und betonte, dass die EU angemessene Gegenmaßnahmen ergreifen würde, falls die Gespräche scheitern.
- Während die Handels Spannungen zunehmen, intensiviert die EU ihre Bemühungen, eine vereinte Front mit anderen großen Volkswirtschaften zu bilden. Der EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič sagte am Montag, dass die Europäische Kommission aktiv daran arbeitet, G7-Partner wie Kanada und Japan einzubeziehen, um ihre Reaktion auf die Zollbedrohungen der USA zu koordinieren. "Wir haben immer mit unseren wichtigsten Handelspartnern gesprochen, insbesondere mit denen aus der G7. Was passiert, ist, dass es ein neues Gefühl der Dringlichkeit gibt," sagte er gegenüber Reportern vor einem Treffen mit den EU-Handelsministern, wie von Politico.eu berichtet.
- Mexiko reagierte entschieden auf die neuesten Zollbedrohungen, wobei Präsidentin Claudia Sheinbaum die vorgeschlagenen 30 % Zölle als unfair und kontraproduktiv bezeichnete. Sie verteidigte Mexikos laufende Bemühungen zur Bekämpfung des Fentanyl-Schmuggels und der organisierten Kriminalität und verwies auf kürzliche Razzien und eine verstärkte Sicherheitskooperation mit den USA. Während die Antwort kritisch war, machte Mexiko deutlich, dass es einen diplomatischen Weg bevorzugt und nicht beabsichtigt, die Spannungen mit Gegen-Zöllen zu eskalieren, zumindest vorerst. Die Beamten klärten auch, dass der vorgeschlagene Zoll nur für mexikanische Waren gelten würde, die nicht unter das US-Mexiko-Kanada-Abkommen (USMCA) fallen.
- Die Spannungen zwischen dem Weißen Haus und der Fed nahmen zu, als die Beamten ihre Kritik an Fed-Chef Jerome Powell verstärkten, diesmal wegen der steigenden Kosten des Renovierungsprojekts der Zentralbank. Die Gesamtkosten sollen von 1,9 Milliarden auf fast 2,5 Milliarden Dollar gestiegen sein, was eine starke Reaktion von Beratern des Weißen Hauses auslöste. Der oberste wirtschaftliche Berater Kevin Hassett bestätigte, dass die Regierung prüft, ob der Präsident die rechtliche Autorität hat, Powell abzusetzen, und verwies auf Bedenken hinsichtlich der fiskalischen Misswirtschaft. Der zunehmende politische Druck auf die Fed weckt Sorgen über die Unabhängigkeit der Zentralbank, was den US-Dollar belasten könnte.
- Alle Augen sind auf den bevorstehenden Verbraucherpreisindex (VPI) für Juni gerichtet, der am Dienstag veröffentlicht werden soll. Die Märkte erwarten, dass sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation um etwa 0,3 % MoM steigen, was ein potenzielles Zeichen dafür ist, dass der Preisdruck zurückkehrt. Angesichts der wieder in den Fokus gerückten Handels Spannungen und Zollankündigungen werden die Anleger genau beobachten, ob die Inflation erneut steigt. Das Ergebnis könnte die Erwartungen für den nächsten Schritt der Fed stark beeinflussen, insbesondere ob eine Zinssenkung in den kommenden Monaten auf der Agenda steht. Ein höher als erwarteter Wert könnte den US-Dollar unterstützen, während eine schwächere Zahl zusätzlichen Druck ausüben könnte.
Technische Analyse: DXY zielt auf Ausbruch über wichtigen Widerstand

Der US-Dollar-Index (DXY) handelt knapp über der Marke von 98,00, nachdem er sich von einem Mehrjahrestief leicht erholt hat.
Am 1. Juni fiel der Index auf 96,38, den niedrigsten Stand seit über drei Jahren, nach einem falschen Ausbruch unter ein fallendes Keilmuster. Dieser Rückgang führte jedoch nicht zu einem nachfolgenden Verkaufsdruck, und der DXY ist seitdem allmählich gestiegen.
Der Index schwebt nun knapp über dem 21-Tage Exponential Moving Average (EMA) und testet einen Zusammenfluss von wichtigen Widerständen im Bereich von 97,80-98,00 – einer ehemaligen Unterstützungszone, die sich nun in Widerstand verwandelt hat und mit der oberen Begrenzung des fallenden Keils übereinstimmt.
Das Momentum zeigt erste Anzeichen einer Erholung, obwohl die Überzeugung moderat bleibt. Der Relative Strength Index (RSI) ist in Richtung der neutralen 50-Marke gestiegen, was auf einen sich verbessernden, aber unentschlossenen Ton hinweist.
Der Moving Average Convergence Divergence (MACD) auf dem Tages-Chart zeigt eine fortgesetzte Verbesserung des bullischen Momentums. Die MACD-Linie (blau) hat die Signallinie (orange) überschritten, was oft als frühes Zeichen für einen Aufbau von Aufwärtsmomentum angesehen wird. Darüber hinaus haben sich die Histogrammbalken ins Positive gedreht, was bestätigt, dass sich der kurzfristige Trend zugunsten der Bullen verschoben hat. Dennoch liegt der MACD weiterhin unter der Nulllinie, was darauf hinweist, dass der breitere Trend schwach bleibt und die jüngsten Gewinne möglicherweise noch Teil eines Korrekturrückgangs innerhalb eines größeren Abwärtstrends sind.
Ein täglicher Schlusskurs über der oberen Begrenzung des Keils und der psychologischen Marke von 98,00 würde einen potenziellen Ausbruch aus dem jüngsten Abwärtstrend signalisieren und die bullische Argumentation für weiteres Aufwärtspotenzial stärken. Ein solcher Schritt könnte den Weg für eine Rallye in Richtung der Zone von 98,50-99,00 ebnen.
Andererseits dient 97,50 nun als unmittelbare Unterstützung, und ein Bruch unter dieses Niveau könnte Verkaufsdruck anziehen und die untere Keilbegrenzung sowie das mehrjährige Tief bei etwa 96,38 als nächste wichtige Abwärtsziele exponieren.
Wirtschaftsindikator
Verbraucherpreisindex (Monat)
Inflationäre oder deflationäre Entwicklungen werden erfasst, indem regelmäßig die Preise eines repräsentativen Warenkorbs aus Gütern und Dienstleistungen zusammengezählt und im sogenannten Verbraucherpreisindex (VPI) dargestellt werden. Die entsprechenden VPI-Daten werden monatlich vom US-Arbeitsministerium erhoben und veröffentlicht. Der sogenannte MoM-Wert (Month-over-Month) zeigt dabei die Preisveränderung im Vergleich zum Vormonat. Der VPI ist ein zentraler Indikator zur Einschätzung der Inflationsrate und der Kaufkraftentwicklung. In der Regel wird ein hoher VPI-Wert als positiv (bullish) für den US-Dollar (USD) gewertet, während ein niedriger Wert als negativ (bärisch) gilt.
Mehr lesenNächste Veröffentlichung: Di Juli 15, 2025 12:30
Häufigkeit: Monatlich
Prognose: 0.3%
Vorher: 0.1%
Quelle: US Bureau of Labor Statistics
Die US-Notenbank (Fed) verfolgt ein doppeltes Mandat: die Sicherstellung von Preisstabilität und maximaler Beschäftigung. Gemäß diesem Auftrag sollte die Inflation bei etwa 2 % im Jahresvergleich liegen. Doch genau dieser Aspekt stellt seit der Pandemie – die die Weltwirtschaft nachhaltig beeinflusst – die größte Herausforderung für die Zentralbank dar. Der Preisdruck bleibt hoch, da anhaltende Lieferkettenprobleme und Engpässe die Teuerung weiter anheizen. Gleichzeitig verharrt der Verbraucherpreisindex (CPI) auf einem Mehrjahreshoch. Die Fed hat bereits erste Maßnahmen ergriffen, um die Inflation einzudämmen, und wird ihre restriktive Geldpolitik voraussichtlich auch in absehbarer Zukunft beibehalten.
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