Während eines öffentlichen Treffens mit dem irischen Premierminister, oder Taoiseach, Micheál Martin, nutzte der Präsident der Vereinigten Staaten (US), Donald Trump, die Gelegenheit, um eine weitere Mischung aus Kommentaren zu verschiedenen Themen abzugeben, mit denen die Beobachter des Weißen Hauses zunehmend vertraut geworden sind.
Ohne spezifische Details zu teilen, erklärte Präsident Trump, dass die EU in Handelsfragen "hart" zu den USA gewesen sei und bemerkte, dass Europäer tendenziell nicht viele in den USA produzierte Lebensmittel oder Fahrzeuge kaufen. Angesichts der enormen Kosten für den Versand sowohl langlebiger als auch nicht langlebiger Güter zwischen zwei einkommensstarken Wirtschaftsregionen sowie der langen Versandzeiten ist das Fehlen von zeitkritischen Gütern wie Lebensmitteln und preissensiblen Gütern wie Automobilen kaum überraschend. Donald Trump bekräftigte auch seine Absicht, Zölle auf in die USA importierte Autos zu erheben, ein Schritt, der voraussichtlich nicht zu einer Veränderung in der Produktion führen wird, sondern einfach die Transportkosten für US-Bürger erhöhen wird.
Präsident Donald bekräftigte auch seine Haltung, dass Kanada "einer der schlimmsten" bei den Milchzöllen sei. Donald Trump versäumte es erneut zu erwähnen, dass die hohen Zölle Kanadas auf Milchprodukte eine Handelsbeschränkung sind, die im Rahmen des von Trump selbst geförderten USMCA-Handelsabkommens vorgesehen ist und erst nach einer bestimmten Menge an in die USA exportierten Milchprodukten in Kraft tritt.
Bis heute hat die US nie erfolgreich die Importquoten erreicht, um die Milchzölle Kanadas aktiv werden zu lassen, da die meisten US-Milchprodukte nicht den kanadischen Gesundheits- und Sicherheitsstandards entsprechen. Kanada schützt auch finanziell seinen eigenen Milchmarkt, um wirtschaftliches Dumping aus den USA innerhalb seiner Grenzen zu verhindern, eine Praxis, die die USA selbst in ihrer eigenen Wirtschaft vehement ablehnen.
Präsident Trump folgte später am Tag mit weiteren Beiträgen in sozialen Medien und erklärte auf seinem Truth-Social-Account, dass die USA „zurücknehmen werden, was ihnen gestohlen wurde“. Die Einzelheiten dessen, was er als 'gestohlen' beansprucht, oder wie, bleiben vage und unklar.
Wichtige Highlights
Die neuesten Inflationszahlen sind „sehr gute Nachrichten“.
Die EU war sehr hart.
Wir werden reziproke Zölle einführen.
Ich bin sehr froh, dass der Ölpreis gesunken ist.
Wir haben jetzt Leute, die nach Russland gehen, ich hoffe, wir können einen Waffenstillstand erreichen.
Es liegt jetzt an Russland.
Wir haben einige positive Nachrichten zum Waffenstillstand erhalten.
Waffen sind heute so mächtig, wir arbeiten so hart daran, diese Sache zu beenden.
Die EU wurde gegründet, um die USA auszunutzen.
Wir planen, die Steuern zu senken, wenn sich die Demokraten benehmen.
Ich habe das Recht, Zölle anzupassen.
Der 2. April wird ein sehr großer Tag sein.
Es wird sehr wenig Flexibilität geben.
Flexibilität bei den Zöllen, aber es wird sehr wenig Flexibilität geben, sobald wir anfangen.
Ich werde auf die Gegen-Zölle der EU reagieren.
Die Steuerpolitik würde Irland daran hindern, Geschäfte zu machen.
Die Steuerpolitik soll andere Nationen daran hindern, Geschäfte zu machen.
Es gibt immer noch ein massives Defizit, wir werden das ausgleichen.
Ich kann Druck auf Russland ausüben, aber ich hoffe, dass es nicht notwendig sein wird.
Ich kann finanzielle Geschäfte machen, die schlecht für Russland sind.
Niemand weist jemanden aus Gaza aus.
Es gibt auch viele Nachteile für Russland.
Die EU hat unsere Unternehmen wie Apple angegriffen.
Ich bin mit der EU nicht zufrieden, wir werden diesen finanziellen Kampf gewinnen.
Die EU nimmt keine US-Landwirtschaftsprodukte oder Autos.
Ich werde auf jeden Fall Zölle auf Autos erheben.
Kanada ist einer der schlimmsten bei den Milchzöllen.
Ich habe großen Respekt vor Chinas Präsident Xi.
NATO kann eine Kraft für das Gute sein.
Die USA werden viel von dem zurücknehmen, was ihnen von anderen Nationen gestohlen wurde. Wir werden unseren Reichtum und viele der Unternehmen, die gegangen sind, zurückholen.
Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
NEUESTE NACHRICHTEN
Autor wählen

RIPPLE rast los – XRP könnte jetzt eskalieren
XRP zeigt wieder Lebenszeichen. Am Donnerstagmorgen notierte die Kryptowährung bei 2,19 US-Dollar – ein Plus von über 3 % innerhalb weniger Stunden. Sollte es gelingen, die wichtige Marke bei 3,00 US-Dollar zu überwinden, könnte das der Startschuss für die nächste große Rallye sein. Doch bevor es so weit ist, steht ein hartnäckiger Widerstand im Weg: Eine seit vier Monaten bestehende Abwärtstrendlinie, die bislang jedem bullischen Versuch den Schwung genommen hat.

Krypto-Markt kratzt wieder an der Höchstmarke – Anleger setzen auf Staking-Chancen
Der Kryptomarkt hat am Mittwoch leicht zugelegt: Plus 1 % in 24 Stunden, was den Gesamtwert erstmals in dieser Woche wieder über die Marke von 3,1 Billionen US-Dollar hob – das zeigen aktuelle Daten von Coingecko. Im Fokus der Anleger stand dabei vor allem die US-Notenbank, die den Leitzins ein drittes Mal in Folge unverändert ließ – begleitet von einem Ton, der klar macht: Die Fed bleibt vorsichtig.

Sui (SUI): Warum der nächste Kursschub näher ist, als viele denken
Der Kurs von Sui (SUI) zieht wieder an – und zwar spürbar. Am Donnerstagmorgen notierte der Token fast 10 % im Plus und nähert sich jetzt einer wichtigen Marke bei 3,65 US-Dollar. Das allein ist schon bemerkenswert. Aber es ist nicht nur ein plötzlicher Ausreißer: Hinter der Bewegung steckt echtes Momentum – und das gleich aus mehreren Richtungen. Die On-Chain-Daten sprechen eine klare Sprache, Trader werden zunehmend optimistischer und mit Adidas kommt ein ganz großer Name ins Spiel.

Wichtige Trading Niveaus mit dem Technischen Konfluenz Indikator ermitteln
Verbessern Sie Ihre Ein- und Ausstiege. Das Tool setzt sich aus einer ausgewählten Gruppe von technischen Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten, Fibonaccis oder Pivot Points zusammen und markiert gut sichtbar wichtige Konfluenzzonen.

Beobachten Sie den Markt mit den interaktiven Chart von FXStreet
Mit unseren interaktiven Charts mit mehr als 1500 Assets, Interbankensätzen und umfangreichen historischen Daten sind Sie immer auf der Höhe des Marktgeschehens. Dieses professionelle Online-Tool ist ein Muss für jeden Trader und bietet Ihnen eine innovative Echtzeit-Plattform, die vollständig anpassbar und kostenlos ist.