Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am späten Sonntag, dass das russische Militär am Freitag eine Energieeinrichtung in Cherson angegriffen hat. 

Die Russen beschossen mehr als 30 Orte in der Region Cherson, einschließlich Wohngebieten in Cherson. Sieben Personen wurden verletzt, berichtete die militärische Verwaltung der Region Cherson, Oleksandr Prokudin.

Wichtige Zitate

Die USA stehen kurz davor, Schritte zu unternehmen, um Russland unter Druck zu setzen, einen Waffenstillstand einzuhalten
es macht keinen Sinn für die Ukraine, direkte Gespräche mit Russland zu führen, es sei denn, es hält sich an den bedingungslosen Waffenstillstand.
Treffen mit französischen und britischen Militärs, um die Ernennung eines ausländischen Kontingents zu besprechen.
Das Militär arbeitet daran, wöchentlich zusammenzukommen, um einen Plan für das Kontingent zu erarbeiten.
Es sollte nicht länger als einen Monat dauern, um ein Verständnis über einen Plan für die Ernennung des Kontingents zu erreichen.
US-Zölle sind für die Ukraine kein Problem aufgrund des geringen Handelsvolumens.
Die Vorschläge der Ukraine für einen neuen Entwurf eines Mineralienabkommens mit den USA werden nächste Woche bereit sein. 

Marktreaktion

Zum Zeitpunkt der Erstellung notiert der Goldpreis (XAU/USD) um 1,92% niedriger und liegt bei $2.979. 

Risikostimmung FAQs

Die Begriffe „Risk-on“ und „Risk-off“ beschreiben die Risikobereitschaft der Anleger. In einer „Risk-on“-Phase sind Investoren bereit, in risikoreichere Anlagen zu investieren, während sie in einer „Risk-off“-Phase sicherere Anlagen bevorzugen.

In „Risk-on“-Phasen steigen die Aktienmärkte, und auch Rohstoffe – abgesehen von Gold – gewinnen an Wert, da sie von einem positiven Wachstumsausblick profitieren. Währungen von rohstoffexportierenden Ländern sowie Kryptowährungen legen zu. In „Risk-off“-Zeiten gewinnen Staatsanleihen an Wert, Gold steigt, und sichere Währungen wie der Japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar werden bevorzugt.

Währungen von rohstoffreichen Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland profitieren in Phasen der Risikobereitschaft („Risk-on“), da Rohstoffe in Zeiten wirtschaftlicher Expansion tendenziell im Preis steigen.

Die Währungen, die in Phasen von „Risk-off“-Stimmungen typischerweise an Wert gewinnen, sind der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF). Der US-Dollar profitiert in Krisenzeiten von seiner Rolle als Weltreservewährung, da Investoren vermehrt US-Staatsanleihen kaufen, die als besonders sicher gelten. Dies liegt daran, dass es als unwahrscheinlich angesehen wird, dass die größte Volkswirtschaft der Welt zahlungsunfähig wird. Der Yen verzeichnet durch die hohe Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen Zuwächse, da ein Großteil dieser Anleihen von inländischen Investoren gehalten wird, die selbst in Krisenzeiten kaum Verkaufsdruck erzeugen. Der Schweizer Franken wird aufgrund strenger Bankgesetze, die den Kapitalschutz verbessern, als sicherer Hafen betrachtet.

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