Gold kletterte nach der Fed-Sitzung auf ein neues Rekordhoch von $ 2.200. Die Strategen der Commerzbank analysieren die Aussichten für das gelbe Metall.
Goldrally dürfte vorerst zu Ende sein
Sofern die US-Konjunktur- und Inflationsdaten in den kommenden Wochen nicht auf breiter Front enttäuschen und die US-Zinserwartungen weiter nach unten drücken, dürfte der Rally allmählich die Luft ausgehen.
Auch die ETF-Investoren scheinen ihre Position zu überdenken: Erstmals seit Herbst letzten Jahres waren in den letzten Tagen wieder nennenswerte Zuflüsse zu verzeichnen. Auf der anderen Seite waren die kurzfristig orientierten Finanzinvestoren bereits in der Vorwoche sehr optimistisch. Sollten sie ihre Long-Positionen im Zuge des jüngsten Anstiegs weiter ausgebaut haben, besteht die Gefahr eines Rückschlags.
Die vermutlich geringeren Goldimporte Chinas aus Hongkong sollten unterdessen nicht allzu ernst genommen werden, ebenso wenig wie die zuletzt enttäuschenden Schweizer Goldexporte im Februar. Immerhin folgten sie auf hohe Importe im Januar und dürften durch die Neujahrsfeierlichkeiten verzerrt sein.
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