Die Veröffentlichung der unerwartet guten Arbeitsmarktdaten hat die Einschätzung der Ökonomen von RBC, dass die Federal Reserve im Juni mit Zinssenkungen beginnen wird, nicht verändert.
Allerdings sprechen die Risiken nun für eine Verzögerung.
Robuste Neueinstellungen bedeuten, dass die Risiken für eine Verzögerung sprechen
"Die robusten Neueinstellungen am US-Arbeitsmarkt haben noch nicht nachgelassen. Das Beschäftigungswachstum beschleunigte sich im März auf 303.000, nachdem es bereits in den Vormonaten solide gewesen war."
"Trotz der soliden Schlagzeilen hat die Fed auf andere Indikatoren wie die niedrigere Kündigungsrate, den Rückgang der Stellenangebote und das moderate Lohnwachstum als Anzeichen für eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt verwiesen.
"Je unruhiger die Inflationsentwicklung ist (wie Anfang 2024), desto länger wird die Fed die Zinsen stabil halten müssen."
"Wir rechnen mit einer ersten Zinssenkung im Juni, obwohl die Risiken eher für eine Verzögerung sprechen.
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