wird gesehen

  • EUR/USD handelt nahe der 1,1100-Zone, nachdem es während der Sitzung am Mittwoch stark gestiegen ist.
  • Die technischen Indikatoren neigen insgesamt bullish, obwohl das kurzfristige Momentum ausgeglichen bleibt.
  • Unterstützung wird im Bereich von 1,0920–1,1000 gesehen, wobei wichtige gleitende Durchschnitte den Aufwärtstrend verstärken.


Das EUR/USD-Paar hat am Mittwoch seine Gewinne ausgeweitet und ist nach der europäischen Sitzung gestiegen und in Richtung des 1,1100-Bereichs geklettert. Das Paar liegt über dem Mittelpunkt seiner täglichen Spanne, gestützt durch erneutes bullisches Momentum, trotz einiger neutraler kurzfristiger Indikatoren. Der heutige Anstieg unterstützt weiter die breitere bullische Aussicht, die durch starke Signale der gleitenden Durchschnitte und ein MACD-Kaufsignal verstärkt wurde.


Tageschart


Die Momentum-Indikatoren zeigen gemischte, aber sich verbessernde Dynamiken. Der Relative Strength Index (RSI) steht bei 65,40, was darauf hinweist, dass das Paar sich dem überkauften Bereich nähert, aber noch keine Erschöpfung signalisiert. In der Zwischenzeit erzeugt der Moving Average Convergence Divergence (MACD) ein Kaufsignal, das das fortgesetzte Aufwärtsmomentum unterstützt. Sowohl der Williams Percent Range (−25,08) als auch der Bull Bear Power (0,02349) bleiben jedoch neutral, was darauf hindeutet, dass die Käufer die Kontrolle haben, aber noch nicht dominant sind.

Die bullische Aussicht spiegelt sich deutlich in den trendbasierten Indikatoren wider. Der 20-Tage Simple Moving Average (SMA) bei 1,08745, der 100-Tage SMA bei 1,05425 und der 200-Tage SMA bei 1,07381 zeigen alle nach oben und stimmen mit der aktuellen Richtung überein. Der 10-Tage EMA und der 10-Tage SMA, bei 1,09225 bzw. 1,08995, unterstützen ebenfalls eine Fortsetzung des bullischen Momentums.

Auf der Abwärtsseite liegt die Unterstützung bei 1,10025, gefolgt von einer wichtigen Zone um 1,09225–1,09223. Über den jüngsten Höchstständen wurden noch keine wesentlichen Widerstandsniveaus bestätigt, was Raum für eine potenzielle Fortsetzung lässt, sollte der Kaufdruck anhalten.

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