- EUR/USD könnte in Richtung eines Zwei-Monats-Hochs von 1,1804 steigen, da eine vorherrschende bullische Tendenz besteht.
- Der 14-tägige Relative Strength Index bei 62,11 signalisiert starkes bullisches Momentum ohne überkaufte Bedingungen.
- Das Paar testet die unmittelbare Unterstützung beim Neun-Tage-EMA von 1,1713.
EUR/USD bleibt im vierten aufeinanderfolgenden Handelstag schwächer und handelt am Freitag während der asiatischen Stunden bei etwa 1,1720. Die technische Analyse des Tages-Charts zeigt eine vorherrschende bullische Tendenz, da sich das Paar innerhalb des aufsteigenden Kanal-Musters bewegt. Darüber hinaus liegt der 14-tägige Relative Strength Index (RSI) bei 62,11, was auf festes positives Momentum ohne überkauften Druck hinweist.
Das EUR/USD-Paar hält sich über den aufsteigenden Neun- und 50-Tage-Exponential Moving Averages (EMAs) und bewahrt damit eine bullische Tendenz. Die Aufwärtsperspektiven bleiben intakt, solange der Preis über den EMAs bleibt. Der kurzfristige Durchschnitt liegt über dem mittelfristigen Maßstab, was die Trendstärke unterstreicht.
Das EUR/USD-Paar könnte in Richtung des Zwei-Monats-Hochs von 1,1804 zurückprallen, das am 16. Dezember erreicht wurde. Ein täglicher Schlusskurs über der primären Barriere könnte die Gewinne in Richtung der oberen Grenze des aufsteigenden Kanals um 1,1850 ausweiten. Ein Durchbruch über den Kanal würde das Paar unterstützen, die Region um 1,1918 zu erkunden, das höchste Niveau seit Juni 2021.
Weitere Rückgänge könnten in Richtung des Neun-Tage-EMA bei 1,1713 begrenzt werden, gefolgt von der unteren Grenze des aufsteigenden Kanals um 1,1700. Ein Durchbruch unter diesem Unterstützungsbereich würde das kurzfristige Preis-Momentum schwächen und den Druck auf das EUR/USD-Paar erhöhen, den 50-Tage-EMA bei 1,1644 zu testen, gefolgt vom Drei-Wochen-Tief von 1,1589, das am 1. Dezember verzeichnet wurde.

Euro - heute
Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung von Euro (EUR) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen heute. Euro war am schwächsten gegenüber dem US-Dollar.
| USD | EUR | GBP | JPY | CAD | AUD | NZD | CHF | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| USD | 0.01% | 0.00% | 0.25% | 0.06% | 0.06% | 0.18% | 0.12% | |
| EUR | -0.01% | 0.00% | 0.26% | 0.05% | 0.05% | 0.18% | 0.10% | |
| GBP | -0.01% | -0.00% | 0.25% | 0.05% | 0.05% | 0.18% | 0.10% | |
| JPY | -0.25% | -0.26% | -0.25% | -0.18% | -0.19% | -0.07% | -0.14% | |
| CAD | -0.06% | -0.05% | -0.05% | 0.18% | -0.01% | 0.11% | 0.05% | |
| AUD | -0.06% | -0.05% | -0.05% | 0.19% | 0.00% | 0.13% | 0.05% | |
| NZD | -0.18% | -0.18% | -0.18% | 0.07% | -0.11% | -0.13% | -0.08% | |
| CHF | -0.12% | -0.10% | -0.10% | 0.14% | -0.05% | -0.05% | 0.08% |
Die Heatmap zeigt die prozentuale Entwicklung der wichtigsten Währungen im Vergleich zueinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Notierungswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie zum Beispiel Euro aus der linken Spalte auswählen und sich entlang der horizontalen Linie zum US-Dollar bewegen, wird die prozentuale Veränderung in der Box als EUR (Basis)/USD (Notierungswährung) angezeigt.
(Die technische Analyse dieser Geschichte wurde mit Hilfe eines KI-Tools erstellt.)
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Das sollten Sie am Freitag, den 19. Dezember, im Blick behalten:
Der US-Dollar (USD) kann sich am frühen Freitag behaupten, und der japanische Yen (JPY) bleibt gegenüber seinen Rivalen stabil, nachdem die Bank of Japan (BoJ) beschlossen hat, den Leitzins um 25 Basispunkte (bps) auf 0,75 % zu erhöhen.