Der Gouverneur der Bank of Canada, Tiff Macklem, gibt Einblicke in den geldpolitischen Ausblick der Zentralbank und beantwortet Fragen von Journalisten. Dies folgt der Entscheidung der Bank, ihren Leitzins bei 2,75 % zu belassen, eine Maßnahme, die von den Märkten allgemein erwartet wurde.


Wichtige Highlights der BoC-Pressekonferenz

Wir werden die nächsten beiden VPI-Berichte genau beobachten.

Es gibt eine gewisse zugrunde liegende Volatilität bei der Inflation.

Ich möchte mich nicht zu sehr auf die Daten eines Monats konzentrieren.

Die Unsicherheit bezüglich der US-Zölle bleibt hoch.

Kommentare zur Notwendigkeit einer möglichen zukünftigen Zinssenkung sind keine forward guidance.

Die jüngste Stärkung des CAD hat einige Auswirkungen auf die Inflation gehabt.

Die Wirtschaft befindet sich irgendwo zwischen den im April skizzierten Szenarien.

Seit April scheint die Wahrscheinlichkeit des schwerwiegenderen Szenarios der Bank etwas gesunken zu sein.

Die Verzögerung des kanadischen Haushalts ist nicht die größte Quelle der Unsicherheit.

Wir legen mehr Wert auf weiche Daten und Informationen aus der Wirtschaft

Ein erneuertes US-Handelsabkommen würde es ermöglichen, dass die Aktivität sich erholt


Dieser Abschnitt wurde um 13:45 GMT veröffentlicht, um die geldpolitischen Ankündigungen der Bank of Canada und die anfängliche Marktreaktion abzudecken.

Am Mittwoch hielt die Bank of Canada (BoC) ihren Leitzins bei 2,75 % stabil, was den Erwartungen der Marktanalysten entspricht.

Wichtige Highlights der BoC-Politikerklärung

Die Unsicherheit über die US-Zölle bleibt hoch; wir werden weitere Informationen zur US-Handelspolitik und deren Auswirkungen einholen.

Die BoC verweist auch auf unerwartete Festigkeit in den jüngsten Inflationsdaten und darauf, dass die kanadische Wirtschaft weicher, aber nicht stark schwächer ist.

Wir werden das Wirtschaftswachstum unterstützen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Inflation gut kontrolliert bleibt.

Der Gouverneursrat geht vorsichtig vor und achtet besonders auf die Risiken und Unsicherheiten, die die kanadische Wirtschaft betreffen.

Wir konzentrieren uns darauf, sicherzustellen, dass die Kanadier weiterhin Vertrauen in die Preisstabilität haben.

Es wird beobachtet, inwieweit die US-Zölle die Nachfrage nach Exporten dämpfen, wie schnell Kostensteigerungen an die Verbraucherpreise weitergegeben werden und wie sich die Inflationserwartungen entwickeln.

Die kanadische Wirtschaft wird im zweiten Quartal voraussichtlich erheblich schwächer sein als im ersten Quartal, wobei die Stärke bei Exporten und Beständen zurückgeht.

Die jährliche Inflationsrate im April ohne Steuern betrug 2,3 %, was etwas stärker als erwartet war.

Die Bank sagt, sie werde weiterhin den Zeitpunkt und die Stärke der abwärts- und aufwärtsgerichteten Druckfaktoren auf die Inflation bewerten.

Marktreaktion

Der Kanadische Dollar (CAD) behält am Mittwoch seine konstruktive Haltung bei, was USD/CAD dazu motiviert, mit moderaten Verlusten um die 1,3700-Marke zu handeln, nachdem die BoC beschlossen hat, die Zinsen unverändert zu lassen.

Kanadischer Dollar KURS Heute

Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung von Kanadischer Dollar (CAD) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen heute. Kanadischer Dollar war am stärksten gegenüber dem US-Dollar.

USD EUR GBP JPY CAD AUD NZD CHF
USD -0.30% -0.18% -0.19% -0.15% -0.49% -0.40% -0.27%
EUR 0.30% 0.08% 0.08% 0.12% -0.20% -0.12% -0.00%
GBP 0.18% -0.08% -0.04% 0.04% -0.28% -0.20% -0.10%
JPY 0.19% -0.08% 0.04% 0.05% -0.35% -0.15% -0.08%
CAD 0.15% -0.12% -0.04% -0.05% -0.33% -0.25% -0.13%
AUD 0.49% 0.20% 0.28% 0.35% 0.33% 0.08% 0.20%
NZD 0.40% 0.12% 0.20% 0.15% 0.25% -0.08% 0.10%
CHF 0.27% 0.00% 0.10% 0.08% 0.13% -0.20% -0.10%

Die Heatmap zeigt die prozentuale Entwicklung der wichtigsten Währungen im Vergleich zueinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Notierungswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie zum Beispiel Kanadischer Dollar aus der linken Spalte auswählen und sich entlang der horizontalen Linie zum US-Dollar bewegen, wird die prozentuale Veränderung in der Box als CAD (Basis)/USD (Notierungswährung) angezeigt.


Der folgende Abschnitt wurde als Vorschau auf die geldpolitischen Ankündigungen der Bank of Canada (BoC) um 09:00 GMT veröffentlicht.

  • Die Bank of Canada (BoC) wird voraussichtlich die Zinsen unverändert lassen.
  • Der Kanadische Dollar navigiert im Bereich der Jahreshöchststände gegenüber dem US-Dollar.
  • Die Verbraucherpreisindex (CPI) in Kanada fiel unter das Ziel der Zentralbank.
  • Handelsrichtlinien sollten bei der Pressekonferenz von Gouverneur Macklem im Vordergrund stehen.

Marktanalyse zeigt, dass die Bank of Canada (BoC) am Mittwoch voraussichtlich ihren Zinssatz bei 2,75 % belassen wird, was die Pausen bei den geldpolitischen Sitzungen im März und April ergänzt.

In der Zwischenzeit hat der Kanadische Dollar (CAD) seit seinem Rückgang auf Jahrestiefststände im Bereich von 1,4400 gegenüber dem US-Dollar (USD) stetig an Wert gewonnen. Der Loonie navigiert derzeit im Bereich der Jahreshöchststände in der Nähe der 1,3700-Region.

In der Zwischenzeit liegt der Fokus auf den Handelsrichtlinien von US-Präsident Donald Trump, insbesondere auf den Zöllen, seit er im Januar erneut ins Amt trat. Es wird erwartet, dass dieses Thema während der BoC-Veranstaltung im Mittelpunkt steht und sowohl die Äußerungen von Gouverneur Tiff Macklem als auch die Medienanfragen beeinflusst.

Da wachsende globale Unsicherheiten, die hauptsächlich durch die inkonsistente Haltung des Weißen Hauses zu Zöllen verursacht werden, eine Überprüfung der Handelspolitik erfordern, plant die Bank of Canada, die Zinssätze auch im Juni erneut zu pausieren. Angesichts dieser Unsicherheit ist es wahrscheinlich, dass die Ankündigung der BoC und die anschließende Pressekonferenz von Gouverneur Macklem in dieser Woche vorsichtig im Ton sein werden.

Nach der Entscheidung der Bank, die Zinsen am 16. April unverändert zu lassen, betonte Gouverneur Tiff Macklem erneut den symmetrischen Ansatz der Bank zu ihrem Inflationsziel und äußerte Besorgnis, wenn die Inflation entweder über oder unter dem 2 %-Niveau liegt. Er betonte, dass der Begriff „entschlossen“, der in früheren Gesprächen verwendet wurde, nicht als politische Vorgabe verstanden werden sollte.

Bezüglich des allgemeinen Zustands der Wirtschaft unterstrich Macklem die Notwendigkeit zur Anpassung angesichts anhaltender Unsicherheiten, insbesondere in Bezug auf Steuern. Sobald sich die Handelsbedingungen stabilisieren, könnte die Bank zu einer klarer definierten Basisprognose zurückkehren.

Carolyn Rogers, stellvertretende Gouverneurin, wies auf die jüngsten Marktschwankungen hin und sagte, es sei zu früh, um grundlegende Schlussfolgerungen zu ziehen. Sie betonte, dass die Institutionen angemessen finanziert sind und eine gewisse Fähigkeit haben, Volatilität zu überstehen, und dass die kanadischen Finanzmärkte geordnet bleiben.

Bezüglich der Geldpolitik sagte Macklem, dass der Gouverneursrat zwischen der Beibehaltung der Zinsen oder einer Senkung um 25 Basispunkte diskutierte. Rogers erwähnte auch mehrere Ratsmitglieder, die wirklich optimistisch waren und nicht mit weiteren inflationären Druck rechneten.

In der Vorschau auf die Zinsentscheidung der BoC bemerkten die Analysten Taylor Schleich und Ethan Currie von der National Bank of Canada: „Wir erwarten, dass die Bank of Canada ihren Leitzins bei 2,75 % belässt... Der Arbeitsmarkt – der viel Gewicht hat – ist konsistent mit weiteren Zinserleichterungen, aber das Inflationsbild gibt derzeit kein grünes Licht. Es gibt auch weiterhin wichtige Unbekannte zu den Auswirkungen des Handels, den Inflationserwartungen und der Fiskalpolitik, die das Bild weiter verschleiern.“

Wann wird die BoC ihre geldpolitische Entscheidung bekannt geben, und wie könnte sie USD/CAD beeinflussen?

Die Bank of Canada wird ihre geldpolitische Entscheidung am Mittwoch um 13:45 GMT bekannt geben, gefolgt von einer Pressekonferenz von Gouverneur Tiff Macklem um 14:30 GMT.

Marktbeobachter erwarten keine wesentlichen Überraschungen; sie gehen jedoch davon aus, dass die Zentralbank ihren Fokus auf die Auswirkungen der US-Zölle auf die kanadische Wirtschaft beibehalten wird. Diese Perspektive könnte auch Auswirkungen auf die CAD-Schwankungen haben.

Senior Analyst Pablo Piovano von FXStreet hob hervor, dass „USD/CAD kürzlich unter seinen wichtigen 200-Tage-Simple Moving Average (SMA) bei 1,4020 gefallen ist, was anschließend den Weg für zusätzliche Schwäche in den nächsten Wochen eröffnet hat.“

„USD/CAD hat am 2. Juni ein neues Tief von 1,3673 erreicht, ausschließlich aufgrund der Dynamik rund um den US-Dollar. Sobald dieses Niveau überschritten wird, könnten zusätzliche Verluste bis zum September 2024-Tief von 1,3418, das am 25. September erreicht wurde, ausgedehnt werden“, fügte Piovano hinzu.

Piovano merkt an, dass „auf der Oberseite das Paar anfänglichen Widerstand bei seinem Mai-Hoch von 1,4015, das am 12. und 13. Mai verzeichnet wurde, begegnen sollte. Diese Region der monatlichen Höchststände scheint durch die Nähe des wichtigen 200-Tage-SMA verstärkt zu sein. Wenn es dem Paar gelingt, letzteres zu überschreiten, könnte es einen potenziellen Besuch der nächsten Aufwärtsziele bei dem April-Hoch von 1,4414, das am 1. April festgelegt wurde, vor dem März-Hoch von 1,4542, das am 4. März verzeichnet wurde, und letztendlich dem 2025-Hoch von 1,4792, das am 3. Februar erreicht wurde, unternehmen.“

„Derzeit ist der Relative Strength Index (RSI) unter die 40-Marke gefallen, was darauf hindeutet, dass weitere Schwäche bevorsteht. Darüber hinaus scheint der anhaltende bärische Trend solide zu sein, wie der Average Directional Index (ADX) um die 27-Zone zeigt“, schließt Piovano.

Kanadischer Dollar FAQs

Die Schlüsselfaktoren, die den kanadischen Dollar beeinflussen, sind vor allem die Zinspolitik der Bank of Canada, der Ölpreis als Hauptexportgut sowie die gesamtwirtschaftliche Lage des Landes. Auch das wirtschaftliche Verhältnis zu den USA spielt eine entscheidende Rolle.

Die Bank of Canada (BoC) übt erheblichen Einfluss auf den Kanadischen Dollar (CAD) aus, indem sie den Zinssatz festlegt, zu dem Banken sich gegenseitig Geld leihen. Dies wirkt sich auf die allgemeinen Zinssätze im gesamten Wirtschaftskreislauf aus. Das Hauptziel der BoC ist es, die Inflation durch Zinssatzanpassungen im Bereich von 1-3 % zu halten. Höhere Zinssätze wirken in der Regel stützend für den CAD, während quantitative Lockerungsmaßnahmen tendenziell eine abschwächende Wirkung auf die Währung haben.

Der Ölpreis spielt eine zentrale Rolle für den Wert des kanadischen Dollars. Als Kanadas wichtigstes Exportgut beeinflussen Preisschwankungen bei Erdöl den CAD unmittelbar. Steigt der Ölpreis, gewinnt auch der kanadische Dollar an Wert, da die Nachfrage nach der Währung steigt. Fällt der Ölpreis, gilt das Gegenteil. Hohe Ölpreise führen zudem häufig zu einer positiven Handelsbilanz, was den CAD zusätzlich stützt.

Inflation wurde traditionell als Bedrohung für Währungen angesehen, da sie deren Kaufkraft schmälert. Doch in einer globalisierten Welt mit gelockerten Kapitalverkehrskontrollen zeigt sich ein anderes Bild: Höhere Inflation zwingt Zentralbanken oft dazu, die Zinssätze anzuheben. Dies wiederum lockt internationale Investoren an, die nach attraktiven Anlagemöglichkeiten suchen, was die Nachfrage nach der heimischen Währung erhöht – wie im Fall des kanadischen Dollars.

Makroökonomische Datenveröffentlichungen dienen als Barometer für die wirtschaftliche Gesundheit und können den kanadischen Dollar spürbar beeinflussen. Indikatoren wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Einkaufsmanagerindizes (PMI) für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor, Beschäftigungszahlen sowie Konsumentenstimmungsumfragen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Eine robuste wirtschaftliche Lage stärkt den kanadischen Dollar. Sie lockt nicht nur vermehrt ausländische Investitionen an, sondern könnte die Bank of Canada dazu veranlassen, die Zinsen anzuheben, was den CAD weiter stützt. Schwache Wirtschaftsdaten hingegen dürften zu einer Abwertung der Währung führen.

US-Leitzinsen FAQs

Zinssätze sind der Preis für das Leihen von Geld und werden sowohl von Finanzinstituten an Kreditnehmer als auch an Sparer ausgezahlt. Zentralbanken beeinflussen sie durch ihre Leitzinsentscheidungen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Inflation im Zielbereich von etwa 2 % zu halten.

Höhere Zinssätze stärken in der Regel die Währung eines Landes, da sie es für globale Investoren attraktiver machen, ihr Geld dort anzulegen.

Hohe Zinsen setzen den Goldpreis unter Druck, da Anleger höhere Renditen bei zinstragenden Anlagen erzielen können. Ein starker US-Dollar, der oft mit steigenden Zinsen einhergeht, senkt zusätzlich den Goldpreis, da Gold in Dollar notiert wird und ein stärkerer Dollar die Kaufkraft anderer Währungen verringert.

Der Fed-Funds-Zins ist der Übernachtzins, zu dem sich US-Banken gegenseitig Geld leihen. Dieser Leitzins wird in den geldpolitischen Sitzungen der Federal Reserve festgelegt und beeinflusst maßgeblich das Verhalten der Finanzmärkte. Die Markterwartungen in Bezug auf künftige Zinssätze werden durch das CME FedWatch Tool erfasst, das eine Orientierungshilfe für Investoren bietet.

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