Die Vorstandsmitglieder der Bank of Japan (BoJ) entschieden sich am Donnerstag, das Ziel für den kurzfristigen Zinssatz im Bereich von 0,40% - 0,50% unverändert zu lassen, nachdem sie ihre zweitägige geldpolitische Überprüfungssitzung abgeschlossen hatten.
Die Entscheidung entsprach den Markterwartungen.
Die japanische Zentralbank hielt zum zweiten Mal in Folge die Zinsen stabil, nachdem sie im Januar eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte (bps) auf 0,50% vorgenommen hatte.
Zusammenfassung der geldpolitischen Erklärung der BoJ
- Die BoJ trifft die geldpolitische Entscheidung einstimmig.
- Die japanische Wirtschaft wird voraussichtlich langsamer wachsen, da die Auswirkungen der Handelspolitik das globale Wachstum bremsen.
- Die japanische Wirtschaft wird danach voraussichtlich wieder an Fahrt aufnehmen, wenn die ausländische Wirtschaft einen moderaten Wachstumspfad wieder aufnimmt.
- Die zugrunde liegende Verbraucherinflation wird stagnieren und danach anziehen, da die Inflationserwartungen steigen und das Wachstum anzieht.
- Exporte und Produktion werden voraussichtlich schwach bleiben.
- Das nominale Lohnwachstum wird hoch bleiben und auch nach einer Phase der Verlangsamung weiter zunehmen.
- Der Konsum wird voraussichtlich einen moderaten Aufwärtstrend beibehalten.
- Exporte und Produktion werden voraussichtlich wieder einen Aufwärtstrend aufnehmen, wenn die ausländischen Volkswirtschaften zu moderatem Wachstum zurückkehren.
- Die Produktionslücke wird voraussichtlich am Ende des projizierten Dreijahreszeitraums besser werden.
Quartalsbericht der BoJ
- Das Wirtschaftswachstum Japans wird voraussichtlich moderat ausfallen.
- Die zugrunde liegende Verbraucherinflation wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr des Prognosezeitraums von 2025 bis 2027 auf einem Niveau liegen, das im Allgemeinen mit dem Ziel von 2% übereinstimmt.
- Die Unsicherheit über die japanische Wirtschaft und die hohen Preise bleiben bestehen.
- Es ist wichtig, dass die BoJ Faktoren wie Entwicklungen in der wirtschaftlichen Aktivität sorgfältig prüft.
- Es ist wichtig zu beurteilen, ob die Prognose ohne Vorurteile verwirklicht wird.
- Es besteht extreme Unsicherheit darüber, wie sich Handels- und andere Politiken in den einzelnen Jurisdiktionen entwickeln werden.
- Unklar ist, wie sich die wirtschaftlichen Aktivitäten und Preise im Ausland darauf auswirken werden.
- Das Finanzsystem Japans hat insgesamt Stabilität bewahrt.
- Wenn es zu Störungen in der globalen Logistik kommt oder Maßnahmen zur Umstrukturierung von Lieferketten ergriffen werden, die erhebliche Kosten verursachen, könnten die Importpreise steigen.
- Dies könnte wiederum die inländische Nachfrage drücken.
- Die defensiven Einstellungen der Haushalte gegenüber dem Ausgeben könnten sich weiter verstärken, was die Wirtschaft belasten könnte.
- Maßnahmen zur Berücksichtigung von Preiserhöhungen in den Löhnen könnten ebenfalls schwächer werden.
- Es besteht auch die Möglichkeit, dass sowohl Löhne als auch Preise vom Basisszenario nach oben abweichen.
- Eine längere Phase hoher Unsicherheiten bezüglich Handels- und anderer Politiken in den einzelnen Jurisdiktionen könnte dazu führen, dass Unternehmen sich stärker auf Kostensenkungen konzentrieren.
- Die BoJ wird den Zinssatz weiter erhöhen, wenn sich die Wirtschaft und die Preise im Einklang mit ihren Prognosen entwickeln.
- Die BoJ wird die Geldpolitik angemessen aus der Perspektive der nachhaltigen und stabilen Erreichung des Inflationsziels von 2% durchführen.
- Die realen Zinssätze befinden sich auf einem signifikant niedrigen Niveau.
- Die mediane Prognose des Direktoriums für den Kern-CPI im Haushaltsjahr 2025 liegt bei +2,2% gegenüber +2,4% im Januar.
- Die mediane Prognose des Direktoriums für den Kern-CPI im Haushaltsjahr 2026 liegt bei +1,7% gegenüber +2,0% im Januar.
- Die mediane Prognose des Direktoriums für den Kern-CPI im Haushaltsjahr 2027 liegt bei +1,9%.
- Die mediane Prognose des Direktoriums für das reale BIP im Haushaltsjahr 2025 liegt bei +0,7% gegenüber +1,1% im Januar.
- Die mediane Prognose des Direktoriums für das reale BIP im Haushaltsjahr 2026 liegt bei +0,7% gegenüber +1,0% im Januar.
- Die mediane Prognose des Direktoriums für das reale BIP im Haushaltsjahr 2027 liegt bei +1,0%.
Bericht der BoJ über Risiken
- Die kürzlich in jeder Jurisdiktion angekündigte Handelspolitik wird voraussichtlich die inländischen und ausländischen Volkswirtschaften über verschiedene Kanäle belasten.
- Die Einführung umfassender Zölle wird voraussichtlich die globalen Handelsaktivitäten beeinflussen, und Unsicherheiten bezüglich der Politiken, einschließlich der Zölle, werden voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die Stimmung von Unternehmen und Haushalten sowie auf die globalen Finanz- und Kapitalmärkte haben.
- Die Importpreise könnten steigen und die inländische Nachfrage drücken, wenn es zu Störungen in der globalen Logistik kommt oder Maßnahmen zur Umstrukturierung von Lieferketten ergriffen werden, die erhebliche Kosten verursachen.
- Eine längere Phase hoher Unsicherheiten bezüglich Handels- und anderer Politiken in den einzelnen Jurisdiktionen könnte dazu führen, dass Unternehmen sich stärker auf Kostensenkungen konzentrieren, was auch die Maßnahmen zur Berücksichtigung von Preiserhöhungen in den Löhnen schwächen könnte.
- Angesichts des jüngsten Anstiegs der Lebensmittelpreise, wie z.B. der Reispreise, ist es wichtig, auf die Möglichkeit zu achten, dass diese Anstiege sekundäre Effekte auf die zugrunde liegende CPI-Inflation durch Veränderungen in der Stimmung der Haushalte und der Inflationserwartungen auslösen könnten.
Marktreaktion auf die geldpolitischen Ankündigungen der BoJ
USD/JPY erweitert die Gewinne und testet 143,35 als unmittelbare Reaktion auf die Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), die Zinsen stabil zu halten. Das Paar handelt derzeit 0,30% höher am Tag bei 143,33.
Japanischer Yen KURS Heute
Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung von Japanischer Yen (JPY) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen heute. Japanischer Yen war am schwächsten gegenüber dem Australischer Dollar.
USD | EUR | GBP | JPY | CAD | AUD | NZD | CHF | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
USD | 0.20% | 0.20% | 0.27% | -0.03% | -0.12% | -0.06% | 0.11% | |
EUR | -0.20% | -0.01% | 0.06% | -0.27% | -0.33% | -0.25% | -0.11% | |
GBP | -0.20% | 0.00% | 0.04% | -0.23% | -0.32% | -0.25% | -0.11% | |
JPY | -0.27% | -0.06% | -0.04% | -0.30% | -0.36% | -0.35% | -0.21% | |
CAD | 0.03% | 0.27% | 0.23% | 0.30% | -0.07% | -0.02% | 0.13% | |
AUD | 0.12% | 0.33% | 0.32% | 0.36% | 0.07% | 0.07% | 0.22% | |
NZD | 0.06% | 0.25% | 0.25% | 0.35% | 0.02% | -0.07% | 0.15% | |
CHF | -0.11% | 0.11% | 0.11% | 0.21% | -0.13% | -0.22% | -0.15% |
Die Heatmap zeigt die prozentuale Entwicklung der wichtigsten Währungen im Vergleich zueinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Notierungswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie zum Beispiel Japanischer Yen aus der linken Spalte auswählen und sich entlang der horizontalen Linie zum US-Dollar bewegen, wird die prozentuale Veränderung in der Box als JPY (Basis)/USD (Notierungswährung) angezeigt.
Dieser Abschnitt wurde am 30. April um 23:00 GMT als Vorschau auf die Zinssatzentscheidung der Bank of Japan veröffentlicht.
- Die Bank of Japan wird voraussichtlich die Zinsen im Mai bei 0,50% halten.
- Die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem von den Vereinigten Staaten inspirierten Handelskrieg wird im Mittelpunkt der Entscheidung stehen.
- Der japanische Yen könnte mit der erwarteten Entscheidung der BoJ weiter nachgeben.
Die Bank of Japan (BoJ) wird am Donnerstag nach einer zweitägigen Sitzung ihre Entscheidung zur Geldpolitik bekannt geben, und die Marktteilnehmer erwarten allgemein, dass die Entscheidungsträger den Leitzins bei 0,50% belassen werden.
Der Fokus wird sich dann auf mögliche Anzeichen zukünftiger geldpolitischer Maßnahmen in naher Zukunft sowie auf neue Wirtschaftsprognosen richten, wobei der japanische Yen (JPY) entsprechend reagieren wird.
Was ist von der Zinsentscheidung der BoJ zu erwarten?
Wie bereits erwähnt, wird die japanische Zentralbank voraussichtlich die Zinssätze bei 0,50% belassen, dem höchsten Niveau seit 17 Jahren. Die BoJ erhöhte im Januar um 25 Basispunkte (bps) im Zuge des Fortschritts in Richtung ihres Inflationsziels von 2%, blieb jedoch im März unverändert.
Bezüglich der Prognosen hat die BoJ im Januar ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1% für das Geschäftsjahr 2025 und 1% für das Geschäftsjahr 2026 prognostiziert. Eine solche Zahl könnte aufgrund des anhaltenden Handelskriegs einer Revision unterzogen werden, da Japan eine exportabhängige Wirtschaft ist. Darüber hinaus lag die mediane Prognose für die Verbraucherinflation bei 2,4% und 2% für die beiden Jahre.
In der Zwischenzeit setzt der von den Vereinigten Staaten (US) inspirierte Handelskrieg fort und erzeugt Unsicherheiten über den Fortschritt in der Wirtschaft und der Inflation. Ohne Fortschritte in den Verhandlungen wird Japan voraussichtlich einen Rückgang der Exporte und reduzierte Investitionen sowie einen Anstieg der Inflation erleben. Das bedeutet, dass die japanischen Entscheidungsträger voraussichtlich die Zinssätze beibehalten werden, bis ein klareres Bild entsteht.
Vor der Bekanntgabe kündigte der japanische Premierminister Shigeru Ishiba Mitte April einige Notfallmaßnahmen zur Unterstützung von Branchen und Haushalten an, die von den US-Zöllen betroffen sind. Das Paket umfasst Unterstützung für die Unternehmensfinanzierung und Subventionen zur Senkung der Benzinpreise um 10 Yen (0,07 $) pro Liter (0,26 Gallonen) sowie eine teilweise Übernahme der Stromrechnungen für drei Monate ab Juli.
Außerdem wiederholte Japans Wirtschaftsminister Ryosei Akazawa, der für die Handelsverhandlungen mit den USA zuständig ist, dass sie die vollständige Aufhebung der Zölle erwarten. Darüber hinaus stellte er klar, dass die Regierung nicht in Erwägung zieht, landwirtschaftliche Produkte zugunsten von Autos in den Verhandlungen zu opfern.
Schließlich sagte BoJ-Gouverneur Kazuo Ueda letzte Woche, dass die Bank weiterhin die wirtschaftlichen und preislichen Daten im Hinblick auf die Zinspolitik sorgfältig überwachen wird. Ueda wird nach der Bekanntgabe eine Pressekonferenz abhalten, und seine Worte werden auf Hinweise zu zukünftigen geldpolitischen Entscheidungen genauestens untersucht.
Als Hinweis veröffentlichte die US-Behörde am Mittwoch erstklassige Daten. Der ADP-Bericht über die Beschäftigungsänderung zeigte, dass der private Sektor im April 62.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat, was deutlich schlechter ist als die von den Marktteilnehmern erwarteten 108.000. Die vorläufige Schätzung des US-BIP für das erste Quartal verfehlte ebenfalls die Erwartungen, da die Wirtschaft mit einer annualisierten Rate von 0,3% schrumpfte, im Vergleich zu einer erwarteten Expansion von 0,4%. Diese Zahlen schürten Spekulationen, dass die USA in naher Zukunft mit einer Rezession konfrontiert sein könnten, angesichts von Trumps Zöllen, und die Finanzmärkte wurden vor der Entscheidung der BoJ risikoscheu.
Wie könnte die Zinsentscheidung der Bank of Japan USD/JPY beeinflussen?
Allgemein gesagt, preisen die Märkte die Entscheidungen der Zentralbank ein, was bedeutet, dass eine Entscheidung im Einklang mit den Erwartungen nur begrenzte Auswirkungen auf den JPY haben sollte. Es wird erwartet, dass die Entscheidungsträger wiederholen, dass sie datenabhängig bleiben. Abwärtsrevisionen der Erwartungen könnten jedoch den japanischen Yen belasten.
Ein Szenario, in dem die BoJ-Beamten optimistisch über den Fortschritt in der Wirtschaft und der Inflation sind, ist eher unwahrscheinlich, sollte jedoch zu einem festeren JPY führen. In Anbetracht dessen wird der USD/JPY nach der Entscheidung der BoJ leicht fallen.
Valeria Bednarik, FXStreet Chefanalystin, sagt: "Das USD/JPY-Paar schwebt in der amerikanischen Sitzung um 143,00 vor der Bekanntgabe der BoJ, nachdem es zwei Tage in Folge gestiegen ist, aber das bullische Potenzial scheint gut begrenzt zu sein. Im Tages-Chart bietet ein rückläufiger 20 Simple Moving Average (SMA) dynamischen Widerstand bei etwa 143,70, während technische Indikatoren nach Norden zielen, obwohl innerhalb negativer Werte und mit ungleicher Stärke. Darüber hinaus tendieren die 100 und 200 SMAs weiter nach unten, weit über dem aktuellen Niveau, was den dominierenden rückläufigen Trend widerspiegelt. Ein kürzlicher Höchststand bei 144,02 ist das nächste relevante Niveau, das zu beobachten ist, wobei ein stetiger Anstieg darüber erforderlich ist, um eine bullische Erweiterung in den folgenden Sitzungen zu antizipieren."
Bednarik fügt hinzu: "Sollte die BoJ eine hawkishe Botschaft übermitteln, verschiebt sich das Risiko für USD/JPY nach unten, wobei die Marke von 142,00 unmittelbare Unterstützung bietet, gefolgt von dem Tiefststand vom 23. April bei 141,35. Zusätzlicher Verkaufsdruck könnte das Jahrestief bei 139,88 offenbaren."
Bank of Japan FAQs
Die Bank of Japan (BoJ) steuert die japanische Geldpolitik und hat ein Inflationsziel von rund 2 %. Ihre Maßnahmen haben einen wesentlichen Einfluss auf den japanischen Yen.
Die Bank of Japan implementierte im Jahr 2013 eine extrem expansive Geldpolitik, um die wirtschaftliche Aktivität zu stimulieren und in einem deflationären Umfeld Inflation zu erzeugen. Diese Politik, basierend auf quantitativer und qualitativer Lockerung (QQE), beinhaltete den Ankauf von Vermögenswerten wie Staats- und Unternehmensanleihen durch die Schaffung von Zentralbankgeld, um zusätzliche Liquidität bereitzustellen. Im Jahr 2016 intensivierte die BoJ diese Maßnahmen, führte Negativzinsen ein und begann, die Renditen von 10-jährigen Staatsanleihen direkt zu steuern. Im März 2024 vollzog die Bank eine Kehrtwende, indem sie die Zinsen anhob und sich damit von ihrer ultra-expansiven Geldpolitik distanzierte.
In den vergangenen zehn Jahren hat die entschlossene Haltung der Bank of Japan, an ihrer ultralockeren Geldpolitik festzuhalten, zu einer wachsenden geldpolitischen Divergenz im Vergleich zu anderen Zentralbanken, insbesondere der US-Notenbank, geführt. Dies verstärkte die Renditedifferenz zwischen 10-jährigen US-Staatsanleihen und japanischen Staatsanleihen und stärkte den US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen. Mit der Entscheidung der BoJ im Jahr 2024, ihre expansive Geldpolitik schrittweise zu lockern, und dem gleichzeitigen Beginn von Zinssenkungen in anderen großen Zentralbanken, wird diese Differenz nun zunehmend eingeengt.
Der schwächere Yen und steigende globale Energiepreise haben die Inflation in Japan über das Ziel der BoJ von 2 % hinausgetrieben. Zusätzlich hat die Erwartung steigender Löhne – ein zentraler Treiber der Inflation – diese Entwicklung weiter verstärkt.
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