EURGBP testet das letzte große Ausbruchslevel. GBPNZD hingegen sucht den Support und USDJPY die Richtung im Median der Range.
EURGBP testet letztes Ausbruchslevel

EURGBP ist nach dem Trendhoch bei 0,91760 GBP am Montag in den Korrekturmodus übergegangen. Im gestrigen Handelsverlauf wurde erstmals das letzte große Kauflevel um den Bereich von 0,90000 GBP getestet. Kommt es hier bereits zu Umkehrsignalen in Richtung des übergeordneten Aufwärtstrends, bieten sich auf dem Weg zur Trendfortsetzung die Korrekturhochs um 0,90790 GBP und 0,91440 GBP als Zwischenziele an. Die tieferen Drehpunkte um 0,89380 GBP und 0,89380 GBP hingegen, stellen im Falle einer Korrekturausweitung planbare Unterstützungen.
GBPNZD sucht den Support

Unaufhörlicher Verkaufsdruck hat GBPNZD in den letzten Monaten vom Jahreshoch über 2,17700 NZD in das Suppoerlevel um 1,91200 NZD geführt. Bleiben die Verkäufer weiter am Drücker, bieten sich fallenden Kursen als nächstes die tieferen Kauflevel u m 1,90000 NZD und 1,89250 NZD als Zielbereiche an. Ein Rebound um das aktuelle Preislevel bringt mit Blick auf den Chartverlauf bei Notierungen über 1,92880 NZD den Ausbruchbereich um 1,93600 NZD sowie die Bewegungshochs um 1,94700 NZD und 1,96000 NZD ins Spiel.
USDJPY im Median der Range mit Bewegungspotential

USDJPY schwankt seit geraumer Zeit in einer Bandbreite zwischen 109,650 JPY und 106,55 JPY hin und her. Die Aktuelle Verortung im Bereich des Medians bei gut 108,00 JPY lässt bei weiter steigenden Kurse die Wahrscheinlichkeit eines erneutes Test der Rangeoberseite offen. Kurse über dem Zwischenhoch bei 108,160 JPY ebnen zunächst den Weg bis zum untergeordneten Verkaufsbereich um die Marke von 108,550 JPY. Fallenden Notierungen bieten sich auf dem Weg zur Rangeunterseite die untergeordneten Kauflevel um 107,05 JPY und 106,80 JPY als mögliche Pivotlevel vor der Begrenzung.
Videobesprechung
Tickmill’s LIVE-Besprechung: Wo Bulle und Bär um die Vorherrschaft ringen, warten oft beste Chancen. Behalten Sie börsentäglich die wichtigsten Fakten im Blick und verpassen Sie keine Gelegenheit. Melden Sie sich jetzt für die LIVE-Besprechung der täglichen Trading-Ideen um 8:30 Uhr bei Tickmill unter https://www.tickmill.co.uk/de/education/webinars/639727859 an.
Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
Risikohinweis: 73% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Handel mit CFD’s bei Tickmill UK Ltd.
[Tickmill ist ein Handelsname von Tmill UK Limited (ein Unternehmen, welches in England und Wales unter der Nummer 09592225 registriert ist). Hauptsitz des Unternehmens: 1 Fore Street, London EC2Y 9DT. Autorisiert und reguliert durch die britische Financial Conduct Authority. FCA-Registrierungsnummer: 717270.]
Neueste Analysen
Autor wählen
XRP vor Crash? Ripple-Signal warnt: minus 60% möglich
XRP steht wieder unter Druck – und genau das macht die Lage gerade so brisant. Nach einer schwachen Woche pendelt der Kurs aktuell um die Marke von 2 US-Dollar. Innerhalb der letzten 24 Stunden ging es um mehr als 4 % nach unten, auf Wochensicht summiert sich das Minus auf rund 6 %.
BitMine kauft massiv Ethereum und peilt fünf Prozent des Umlaufs an
Das auf Ethereum spezialisierte Treasury-Unternehmen BitMine Immersion hat seinen Bestand an digitalen Vermögenswerten in der vergangenen Woche deutlich ausgeweitet. Seit dem letzten Update erwarb das Unternehmen insgesamt 102.259 Ethereum (ETH).
Litecoin unter massivem Verkaufsdruck – Siebter Verlusttag in Folge
Litecoin (LTC) steht weiterhin unter starkem Verkaufsdruck und notiert am Dienstag unter der Marke von 78 US-Dollar. Nachdem der Kurs an einer wichtigen Widerstandszone gescheitert war, setzt sich die Verlustserie bereits den siebten Tag in Folge fort. Sinkendes Interesse in sozialen Medien und zunehmend negative Momentum-Indikatoren sprechen für anhaltende Abwärtsrisiken.
Die US-Einzelhandelsumsätze blieben im Oktober mit 732,6 Milliarden Dollar nahezu unverändert
Die Einzelhandelsumsätze in den Vereinigten Staaten blieben im Oktober mit 732,6 Mrd. USD praktisch unverändert, berichtete das US Census Bureau am Dienstag. Dieser Wert folgte auf den Anstieg um 0,1 % (revidiert von 0,3 %), der im September verzeichnet wurde, und lag unter den Markterwartungen von +0,1 %.
Forex Today: US-Arbeitsmarktdaten dürften für stärkere Schwankungen sorgen
Der US-Dollar (USD) stabilisiert sich am frühen Dienstag, nachdem er am Montag marginale Verluste gegenüber seinen wichtigsten Rivalen verzeichnete. Der US-Wirtschaftskalender wird die Nonfarm Payrolls (NFP) Daten für Oktober und November sowie die Lohninflation und die Arbeitslosenquote für November enthalten. Darüber hinaus werden die Einzelhandelsumsätze für Oktober und die vorläufigen S&P Global Einkaufsmanagerindizes (EMI) für Dezember genau beobachtet.