Die massiven Preisabgaben der vergangenen Wochen bei DAX und CO. wurden unter anderem von der Wallstreet initiiert. Ein starker US-Dollar, eine Erhöhung der Zielrate für die US-Leitzinsen sowie deutlichen Anstiege bei den langlaufenden US-Anleihen waren Gründe, um den Aktienmarkt zu meiden. Doch nun laufen die Anleihen und der US-Dollar zurück. Die Folgen für den DAX sowie für Gold werden im Artikel skizziert und im Video näher besprochen. Weitere Themen im Video sind Nasdaq, WTI, AUDUSD und NZDUSD.
DAX mit freundlichem Tagesstart
Der deutsche Leitindex DAX ist am ersten Handelstag nach dem gestrigen Feiertag sehr freundlich gestartet. Sollte es dem DAX gelingen, den Widerstand um die Marke von 12.400 Punkten nachhaltig zu überschreiten bzw. zu verteidigen, steigen die Chancen für weitere Zuwächse hin zum Widerstand bei 12.600 Punkten. Welche untergeordneten Marken im Falle einer länger anhaltenden Aufwärtsphase wichtig sind, erfahren Sie in der Videobesprechung.
Gold im Rallymodus
Auch im Gold kam es um den Monatswechsel herum zu einem starken Preisanstiegt. Von knapp 1.615 USD ging es zuletzt wieder über die Marke von 1.700 USD. Charttechnisch ist auch hier noch Luft nach oben. Das nächste kurzfristige Ziel liegt am Widerstand um die Marke von 1.735 USD. Danach bieten die untergeordneten Zwischenhochs bei gut 1.745 USD und 1.765 USD weitere Orientierungslevel auf dem Weg zur Marke von 1.800 USD.
Videobesprechung
Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
Haftungsausschluss: Das bereitgestellte Material dient nur zu Informationszwecken und sollte nicht als Anlageberatung betrachtet werden. Die im Text geäußerten Ansichten, Informationen oder Meinungen gehören ausschließlich dem Autor und nicht dem Arbeitgeber des Autors, der Organisation, dem Ausschuss oder einer anderen Gruppe oder Einzelperson oder Gesellschaft.
Risikowarnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund von Hebeleffekten schnell Geld zu verlieren. 71% und 68% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie CFDs mit Tickmill UK Ltd bzw. Tickmill Europe Ltd handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
[Tickmill ist ein Handelsname von Tmill UK Limited (ein Unternehmen, welches in England und Wales unter der Nummer 09592225 registriert ist). Hauptsitz des Unternehmens: 1 Fore Street, London EC2Y 9DT. Autorisiert und reguliert durch die britische Financial Conduct Authority. FCA-Registrierungsnummer: 717270.]
Neueste Analysen
Autor wählen

Bitcoin setzt Rally auf Allzeithoch fort, aber Verkaufsdruck birgt Risiko eines Pullbacks
Bitcoin (BTC) markierte am Montag ein neues Allzeithoch von 123.091 US-Dollar, nachdem am Spot- und Futures-Markt eine bullische Stimmung vorherrschte. Trotz des Preisanstiegs entwickeln sich Gewinnmitnahmen, wie ein sprunghafter Anstieg der Nettozuflüsse an den Bitcoin-Börsen zeigt.

Fed, OCC und FDIC veröffentlichen Richtlinie für Banken zur Verwahrung von Krypto-Vermögenswerten für Kunden
Die Federal Reserve (Fed), die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) und das Office of the Comptroller of the Currency (OCC) haben am Montag eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, die Banken, die ihren Kunden Krypto-Verwahrungsdienste anbieten möchten, als Leitfaden dienen soll.

Kryptomärkte geben nach, da Händler vor Veröffentlichung des US-VPI Gewinne mitnehmen

Pi Network Preisprognose: PI testet wichtige Unterstützung bei bullish RSI-Divergenz
Das Pi Network fällt zum Zeitpunkt der Berichterstattung am Dienstag um 2%, da es nicht in den Aufwärtstrend der Altcoins einsteigen kann, die durch den Bitcoin-Anstieg auf Rekordhöhen befeuert werden. Der zunehmende Verkaufsdruck auf zentralisierten Börsen und die Token-Freigaben verstärken den rückläufigen Trend des PI-Tokens, was zu einem erneuten Test der Unterstützung bei 0,4460 USD führt.

Forex Today: Der Markt richtet den Fokus von den Handelsdaten auf die US-VPI-Inflationsdaten
Die Märkte sind in den frühen europäischen Handelsstunden am Dienstag in einer vorsichtig optimistischen Stimmung und wägen die neuesten Zollandrohungen von US-Präsident Donald Trump sowie seine Kritik an Fed-Vorsitzendem Jerome Powell gegen die positiven BIP-Daten Chinas für das zweite Quartal ab.