Am dritten Handelstag der Woche gab es bei den Indizes recht wenig Bewegung. Gold setzte seine Korrektur gemächlich fort, während der Euro gegenüber dem USD ein gutes Stück nachgab.
- EURGBP -

Der Kursverlauf im regressiven Trendkanal könnte sich mit Blick in den historischen Chartverlauf zunächst ohne weiteres bis in den Bereich um 0,88620 GBP ausdehnen. Allerdings hat dieser Kanal auf Grund seiner Verortung einen bärischen Charakter, was im Falle eines Ausbruchs durch die Unterseite die nächste Bewegung in Richtung des Zwischentiefs um 0,86170 GBP initiiert. Die Tagestiefs um 0,87463 GBP sowie 0,87257 GBP bieten die nächsten Anlaufpunkte auf dem Weg nach unten.
- EURNZD -

Das Unterstützungsniveau um 1,65323 NZD diente der FX-Paarung seit einigen Tagen als Rückhalt vor weiteren Kursrückgängen und hat damit ganze Arbeit geleistet. Das Überschreiten des Außenstabes vom 31.01. hat für einen deutlichen Kursanstiege in Richtung des Korrekturhochs um 1,67649 und darüber hinaus gesorgt, womit die Lage neu beurteilt werden muss. Denn Preise über dieser Marke könnten mit Sicht auf den Wochenchart perspektivisch für weitere Aufwärtsdynamik in Richtung 1,69400 NZD sorgen.
- SMI200 -

Nach dem Ausbruch aus dem bullischen Trendkanal vor knapp zwei Wochen notieren die Kurse des schweizer Aktienbarometers am Widerstand um 9.200 Punkte und somit sehr nahe am Hoch des Jahres 2018. Gelingt der direkte Anstieg über diese Marke, könnte der Ausbruch auf ein neues 52- Wochenhoch weitere Käufer in den Markt ziehen und für deutliche Kurszuwächse sorgen. Kurzfristig orientierten Händlern bietet ein Abprallszenario die Gelegenheit an Kursrückgängen in das Ausbruchslevel um 9.041 Punkte bzw. – je nach Ausdehnung – darunter bis zum Trendtief um 8.830 Punkte zu partizipieren.
Tickmill: Ein preigekrönter Broker, bei dem der Erfolg seiner Kunden an erster Stelle steht. Hervorragende Konditionen, schnelle Ausführungen, keine Requotes sind nur einige Eigenschaften des FCA UK regulierten Brokers. Machen Sie sich unter: https://www.tickmill.co.uk/de selbst ein Bild.
Risikohinweis: 81% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Handel mit CFD’s bei Tickmill UK Ltd.
[Tickmill ist ein Handelsname von Tmill UK Limited (ein Unternehmen, welches in England und Wales unter der Nummer 09592225 registriert ist). Hauptsitz des Unternehmens: 1 Fore Street, London EC2Y 9DT. Autorisiert und reguliert durch die britische Financial Conduct Authority. FCA-Registrierungsnummer: 717270.]
Neueste Analysen
Autor wählen
XRP jetzt kaufen? Ripple-ETF und 2 Mio. Transaktionen pro Tag
XRP steht vor einem möglichen Ausbruch – doch die Wahrheit ist komplizierter, als viele Anleger glauben. Der erste US-Spot-ETF, massiv steigende Netzwerkaktivität und ein überraschender Trend bei den Börsenabflüssen heizen die Erwartungen an.
Cardano rutscht weiter ab: ADA fällt auf 0,52 Dollar – Risiken unter 0,50 Dollar
Cardano (ADA) bleibt am Freitag zum Zeitpunkt der Erstellung des Berichts im Minus und notiert bei rund 0,52 US-Dollar, nachdem der Kurs in dieser Woche bereits mehr als 10 % verloren hat. Der pessimistische Ausblick verstärkt sich, da die ADA-Funding-Rates ins Negative drehen und der Total Value Locked (TVL) zurückgeht. Auch technisch spricht vieles für eine weitere Korrektur, wobei die Verkäufer Kurse unterhalb von 0,50 US-Dollar anvisieren.
Canary Capital setzt ETF-Rekord: XRPC startet mit höchstem Ersthandelsvolumen 2025
Globaler Vermögensverwalter Canary Capital hat am Donnerstag einen Meilenstein erreicht: Sein XRPC-ETF erzielte zum Debüt ein Handelsvolumen von 59,1 Millionen US-Dollar, berichten die Bloomberg-Analysten Eric Balchunas und James Seyffart. Damit liegt das Produkt an der Spitze der bislang 900 im Jahr 2025 aufgelegten ETFs.
AB, Quant und Starknet halten Gewinne, während die Rückgänge unter $100.000 fallen
Altcoins, AB, Quant und Starknet halten die in den letzten 24 Stunden erzielten Gewinne, während Bitcoin zum Zeitpunkt der Presse am Freitag unter 100.000 USD handelt und seit Beginn dieser Woche einen Rückgang von fast 5% verzeichnet.
Forex Today: US-Dollar hat mit wiederauflebenden Wachstumsbedenken zu kämpfen
Der US-Dollar (USD) Index bleibt auf Kurs, die Woche im negativen Bereich zu beenden, da die Anleger zunehmend besorgt über den Rückstand an US-Daten sind, die die negativen Auswirkungen der Regierungsstilllegung auf die wirtschaftliche Aussichten hervorheben. Der europäische Wirtschaftskalender wird eine Revision des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das dritte Quartal und der Beschäftigungsänderungsdaten für die Eurozone enthalten. In der zweiten Tageshälfte werden die Anleger den Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve (Fed) besondere Aufmerksamkeit schenken.