Der US-Telekommunikationskonzern Verizon hält an seinen Jahreszielen fest. Das Unternehmen erwartet weiterhin ein Wachstum der drahtlosen Serviceumsätze zwischen 2,0 und 2,8 Prozent. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) soll um 2,5 bis 3,5 Prozent zulegen, während der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) um 1,0 bis 3,0 Prozent steigen dürfte.
Für das laufende Jahr rechnet Verizon zudem mit Investitionsausgaben im oder unter dem bisher prognostizierten Korridor von 17,5 bis 18,5 Milliarden US-Dollar. Nach Unternehmensangaben liegt man weiterhin im Zeitplan, um die Investitionsziele für 2025 zu erreichen. Die Prognose berücksichtigt keine möglichen Effekte aus der geplanten Übernahme von Frontier.
Im dritten Quartal 2025 verbuchte Verizon 306.000 neue Breitbandanschlüsse. Damit stieg die Gesamtzahl der Breitbandverbindungen auf mehr als 13,2 Millionen – ein Zuwachs von 11,1 Prozent im Jahresvergleich. Im Mobilfunkgeschäft verzeichnete der Privatkundensektor 7.000 Nettoverluste bei den Postpaid-Telefonkunden, nach einem Zuwachs von 18.000 im Vorjahreszeitraum. Bei den Prepaid-Kernkunden legte Verizon um 47.000 Anschlüsse zu und erzielte damit das fünfte Quartal in Folge ein positives Kundenwachstum.
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