Unterstützt durch einen fliegenden Start der Wall Street stieg der USD/JPY zunächst mit 110 auf den höchsten Stand des Jahres, konnte das Momentum aber nicht aufrechterhalten als der Greenback in der letzten Stunde erneut unter Druck geriet. Zuletzt handelte das Paar auf 109,63 und damit 0,2 Prozent im Plus.

Der Dow Jones Industrial Average startete gestützt von guten Quartalszahlen der Unternehmen mit einem Kursplus von mehr als 1 Prozent am Mittwoch. Jedoch lassen die jüngsten Schlagzeilen darauf schließen, dass der Stillstand der US-Regierungsgeschäfte noch länger anhält als bisher gedacht. In der Folge gaben sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq Composite die anfänglichen Gewinne wieder ab. 

Darüber hinaus rutschte die zehnjährige US-Renditen deutlich ab, was eine hohe Risikoaversion signalisiert.

Der Rückgang der US-Zinspapiere belastete auch den Greenback, so dass der US-Dollar-Index sich von seinen Tageshochs zurückzog. Zuletzt handelte der DXY mit einem Kursminus von 0,2 Prozent auf 96,10. In den USA waren die Hauspreise im November um 0,4 Prozent gestiegen, während der Richmond Fed Manufacturing Index sich von -8 auf -2 im Januar verbesserte.

Unterdessen ließ die japanische Notenbank (BoJ) ihre Geldpolitik erwartungsgemäß unverändert. Die Verantwortlichen setzen jedoch ihre Inflationsprognosen herunter und BoJ-Chef Kuroda betonte, die Bank sei bereit, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, falls nötig, um die Inflation in Richtung des Zielwerts zu schieben.

 

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