Novartis hat seine Mittelfristziele bis 2030 konkretisiert und rechnet weiterhin mit einem soliden Umsatzanstieg. Der Konzern geht für die Jahre 2025 bis 2030 von einem durchschnittlichen Wachstum von 5 bis 6 Prozent aus. Bereits zuvor war die Prognose für den Zeitraum 2024 bis 2029 auf 6 Prozent angehoben worden.
Im Zuge der neuen Planung erhöhte das Unternehmen auch die Erwartungen an die möglichen Spitzenumsätze zentraler Produkte. Für das Brustkrebsmittel Kisqali sieht Novartis nun ein Potenzial von über 10 Milliarden US-Dollar, während für das Leukämiepräparat Scemblix mehr als 4 Milliarden US-Dollar veranschlagt werden. In den kommenden zwei Jahren rechnet der Konzern zudem mit rund 15 Studienresultaten, die potenziell als Grundlage für Zulassungsanträge dienen könnten.
Operativ sieht sich Novartis weiter auf Kurs. In den ersten neun Monaten 2025 erreichte die bereinigte operative Marge 41,2 Prozent und damit deutlich früher als abgeplant. Bis 2029 erwartet der Konzern wieder Werte oberhalb von 40 Prozent – trotz einer Margenverwässerung durch die geplante Avidity-Übernahme, die voraussichtlich im ersten Halbjahr 2026 abgeschlossen wird.
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