Merck KGaA hat im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch Ergebnis gesteigert. Der Darmstädter Wissenschafts- und Technologiekonzern profitierte dabei erneut von organischem Wachstum in allen Geschäftsbereichen.
Der Nettogewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 898 Millionen Euro. Auch das operative Ergebnis legte zu und erreichte 1,221 Milliarden Euro. Das EBITDA stieg auf 1,679 Milliarden Euro, während die bereinigte Kennzahl leicht auf 1,669 Milliarden Euro zulegte.
Die Erlöse des Konzerns kletterten auf 5,318 Milliarden Euro. Ausschlaggebend war ein deutlicher organischer Zuwachs, der insbesondere in den Sparten Life Science, Healthcare und Electronics zu spüren war. Life Science blieb mit 2,241 Milliarden Euro der stärkste Bereich, gefolgt von Healthcare mit 2,203 Milliarden Euro. Die Elektronik-Sparte steuerte 875 Millionen Euro bei.
Für das Gesamtjahr 2025 konkretisierte Merck seine Erwartungen. Der Konzern rechnet weiterhin mit Umsätzen von 20,8 bis 21,4 Milliarden Euro und einem bereinigten EBITDA zwischen 6,0 und 6,2 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll zwischen 8,20 und 8,60 Euro liegen. Organisch peilt das Unternehmen ein Umsatzplus von rund 3 Prozent sowie ein Wachstum des bereinigten EBITDA von 5 bis 7 Prozent an.
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