Der Greenback setzte seine Erholung von den jüngsten Tiefständen fort und legte zu dem Anstieg vom Mittwoch zu, während die Renditen sanken und intensive Bedenken hinsichtlich der Aussichten auf einen globalen Handelskrieg aufkamen.
Das sollten Sie am Freitag, den 14. März, im Blick behalten:
Der US-Dollar-Index (DXY) stieg auf Dreitageshochs und durchbrach die 104,00-Marke, unterstützt von höheren US-Renditen. Der vorläufige Michigan Consumer Sentiment Index stand im Mittelpunkt des Interesses auf der anderen Seite des Atlantiks.
EUR/USD setzte seine Korrektur von den jüngsten Mehrmonatshochs fort und fiel auf Dreitagestiefs im Bereich von 1,0825-1,0820. Deutschland wird mit der Veröffentlichung der endgültigen Inflationsrate und der Großhandelspreise im Mittelpunkt des Interesses stehen. EZB-Mitglied Cipollone wird ebenfalls eine Rede halten.
Die GBP/USD-Paarung gab zwei Tagesgewinne in Folge auf und fiel aufgrund einer weiteren Erholung des US-Dollars in den niedrigen 1,2900-Bereich zurück. Ein interessanter Wirtschaftskalender für Großbritannien umfasst die BIP-Zahlen, die Industrieproduktion, die Ergebnisse der Warenhandelsbilanz, die Bauausgaben und den NIESR Monthly GDP Tracker.
Die USD/JPY-Paarung stoppte ihre wöchentliche Erholung aufgrund der Wiederbelebung des japanischen Yen, was den Aufwärtstrend des Paares auf den Bereich von 148,40 begrenzte. In Japan stehen am 19. März die Handelsbilanz und die Auftragseingänge im Maschinenbau zur Veröffentlichung an.
Die Verkäufer gewannen die Oberhand und zwangen den AUD/USD, seinen Abwärtstrend fortzusetzen und in den Bereich von 0,6270 zurückzufallen, während der Greenback weiter zulegte. Die nächste wichtige Datenveröffentlichung wird der Arbeitsmarktbericht am 20. März sein.
Die Preise für Rohöl der Sorte WTI setzten ihren Abwärtstrend fort und gaben zwei aufeinanderfolgende Tagesgewinne wieder ab, was auf die anhaltenden Sorgen über Zölle und den stärkeren Dollar zurückzuführen ist.
Der Goldpreis trug zur wöchentlichen Erholung bei und erreichte ein Allzeithoch von über 2.980 USD pro Unze. Auch die Silberpreise legten zu und näherten sich der Marke von 34,00 USD pro Unze, die zuletzt Ende Oktober erreicht worden war.
Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
NEUESTE NACHRICHTEN
Autor wählen
Ripple am Abgrund - oder ist das die letzte Chance vor dem Turnaround?
Ripple (XRP) steht wieder im Fokus der Krypto-Szene. Der Kurs hält sich am Dienstag knapp über der Marke von 1,90 US-Dollar, nachdem eine neue Verkaufswelle den gesamten Kryptomarkt erschüttert hat. Angst, Frust und Skepsis dominieren das Sentiment.
Bitcoin unter 86.000 Dollar – institutionelle Anleger uneins, Hoffnung durch US-Liquidität
Bitcoin (BTC) setzt seine Korrektur fort und notiert am Dienstag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unter 86.000 US-Dollar. Damit verzeichnet die Kryptowährung den fünften Verlusttag in Folge. Unter institutionellen Investoren zeigt sich ein gemischtes Bild: Während börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds Abflüsse verbuchen, stockt Strategy seine Bitcoin-Bestände weiter auf. Trotz der aktuellen Kursschwäche könnten sich verbessernde Liquiditätsbedingungen in den USA kurzfristig stabilisierend auswirken.
Cardano unter Druck: Verkäufer dominieren weiter den Kryptomarkt
Cardano (ADA) steht am Dienstag weiterhin unter Verkaufsdruck, da die Verkäufer im breiten Kryptomarkt die Oberhand behalten. Das Erholungspotenzial des Smart-Contract-Tokens bleibt seit dem Blitzcrash vom 10. Oktober gering, obwohl die Unterstützungszone zwischen 0,3707 und 0,3775 US-Dollar bislang Bestand hat.
Top-Krypto-Gewinner: SPX6900, Pi Network, Filecoin – Plötzliche Erholung hebt die bullish Stimmung
SPX6900, Pi Network und Filecoin sind in den letzten 24 Stunden die größten Gewinner, während der breitere Kryptowährungsmarkt unter Abwärtsdruck bleibt. Der plötzliche Rückschlag bei SPX, PI und FIL deutet auf eine mögliche Rallye hin, da der Moving Average Convergence Divergence-Indikator auf dem 4-Stunden-Chart ein Kaufsignal ausgibt.
Das sollten Sie am Mittwoch, den 17. Dezember, im Blick behalten:
Der US Dollar Index (DXY) fiel am Dienstag unter 98,00 und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Mitte Oktober. Der Greenback sah sich einem intensiven Verkaufsdruck ausgesetzt, nachdem ein verzögerter Arbeitsmarktbericht eine signifikante Abschwächung des US-Arbeitsmarktes offenbarte, was die schwachen Wirtschaftsdaten aus Europa in den Schatten stellte.