Laut Bert Colijn, Marktanalyst bei der ING, signalisiert der Rückgang der Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone von 52,7 auf 51,3 darauf hin, dass die Belebung des BIP-Wachstums möglicherweise überhaupt nicht stattgefunden hat.
Wichtige Zitate
"Die heutigen Einkaufsmanagerindizes lassen die Alarmglocken läuten."
"Das BIP-Wachstum im dritten Quartal verlangsamte sich auf 0,2%, wobei erwartet wird, dass sich das Wachstum unmittelbar danach wieder erholt. Auch wenn der PMI weiterhin ein Produktionswachstum signalisiert, stellt sich die Frage, ob sich das Wachstum trotz Einmaleffekte im dritten Quartal überhaupt wieder belebt hat".
"Die Auftragseingänge stiegen im Dezember kaum an, und die Exportaufträge zeigten den stärksten Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen. Das weltwirtschaftliche Umfeld behindert die Produktion im Euroraum, aber auch interne Faktoren wie die französischen Proteste spielten in der schwachen Dezember-Lesung eine Rolle."
"Der heutige PMI bestätigt ein ohnehin schon langsames Wachstumsumfeld, und da sich viele Abwärtsrisiken möglicherweise noch vor dem Sommer nächsten Jahres ergeben, dürften die Zweifel an der Zukunftsprognose zunehmen.“
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