- Das Paar erreichte sein neues Tageshoch im Bereich der 1,1600
- Der Greenback fordert indes die Tiefs im Bereich der 95,10 heraus
- US CPI steigt im September weniger als erwartet
Das schlechte Ergebnis der US Wirtschaftsdaten führten dazu, dass der EUR/USD steigen konnte und so wurde das neue Tageshoch knapp unter 1,1600 gebildet.
EUR/USD Gebote nach EZB, Daten
Das Paar ist weiter gestiegen und so konnte der Bereich der 1,1600 erobert werden, nach dem das US CPI für den vergangenen Monat enttäuschend ausgefallen war.
Die Verbraucherpreise sind auf Monatsbasis um 0,1 % und auf Jahresbasis um 2,3 % gestiegen, was weniger war als erwartet. Ohne Lebensmittel und Energie legten die Preise auf Monatsbasis um 0,1 % und auf Jahresbasis um 2,2 % zu.
Die Nachfrage nach der Gemeinschaftswährung bleibt recht solide, während das EZB Sitzungsprotokoll zeigte, dass die Zentralbank auf Autopilot bleibt und so liegt der Fokus auf einer möglichen Zinserhöhung im September/Oktober 2019.
EUR/USD technische Ebenen
Aktuell beträgt der Tagesgewinn 0,62 % bei 1,1595 und die nächsten Widerstände liegen bei 1,1599 (Hoch 11. Oktober), 1,1625 (21-Tage-SMA) und 1,1629 (100-Tage-SMA). Auf der anderen Seite befinden sich Unterstützungen bei 1,1432 (Tief 9. Oktober), 1,1326 (200-Wochen-SMA) und 1,1299 (2018 Tief 15. August).
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