• Euro weiter im Minus zum japanischen Yen nach schwachen Daten aus dem Euroraum.
  • Der EUR/JPY ist auf dem Weg zum tiefsten Schlusskurs seit einer Woche.

Nach schwachen Konjunkturdaten aus dem Euroraum kollabierte der EUR/JPY heute früh. Grund dafür ist die Furcht der Anleger vor einer breit angelegten Konjunkturabkühlung in Deutschland. In der Spitze rutschte das Paar mit 125,66 auf den tiefsten Stand seit sechs Tagen.

Von den Tiefs setzte im Anschluss eine moderate Erholung ein, die jedoch unter 126,00 begrenzt war. Seit Beginn der US-Sitzung nähert sich das Paar wieder seinen Tagestiefs an. Zuletzt handelte der EUR/JPY auf 125,75 und damit 80 Pips im Minus - das ist die schwächste Performance seit dem 22. März.

Breakout aus der Range

Der heutige Fall beendete den Rangehandel zwischen 126,20 und 126,75/80. Die obere Grenze hat sich zu einem Schlüsselwiderstand entwickelt, der bei einem Bruch zu weiteren Kursgewinnen für das Paar über 127,00 führen könnte. Kurzfristig begünstigt der Ausblick nun die Abwärtsseite.

Wenn EUR/JPY den Rückgang unter 125,66 fortsetzt, ist ein Test der kritischen Unterstützung bei 125,50 (Aufwärtslinie und horizontale Linie) zu erwarten. Der erwähnte Bereich dürfte unter Berücksichtigung der niedrigen Volumina heute Unterstützung bieten, aber wenn das Paar weiter fällt, wird sich der negative Ton wahrscheinlich verstärken. Die nächste starke Stütze befindet sich um 125,00. 

 

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