Der norwegische Energiekonzern Equinor und das britische Versorgungsunternehmen Centrica haben einen langfristigen Liefervertrag über Erdgas abgeschlossen. Ab dem 1. Oktober liefert Equinor jährlich rund 55 Terawattstunden Gas – das entspricht etwa fünf Milliarden Kubikmetern – nach Großbritannien. Die Vereinbarung gilt für zehn Jahre und orientiert sich preislich am aktuellen Marktgeschehen.
Das Volumen des Vertrags beläuft sich bei heutigen Preisen auf rund 20 Milliarden britische Pfund, umgerechnet etwa 27 Milliarden US-Dollar.
Mit der Vereinbarung vertiefen beide Unternehmen ihre strategische Partnerschaft, während Großbritannien weiter auf stabile Energieimporte vom norwegischen Kontinentalschelf setzt. Die Gaslieferungen sollen nicht nur zur Versorgungssicherheit beitragen, sondern auch als Brücke dienen, um den Übergang zu einer emissionsärmeren Energiezukunft zu ermöglichen.
Equinor betrachtet Großbritannien und die Nordsee als zentrale Region für die eigene langfristige Energiestrategie – sowohl für die konventionelle Versorgung als auch für die Transformation hin zu klimafreundlicheren Lösungen.
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