Laut der Aktualisierung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 31. März sind weltweit 36.571 Menschen gestorben und 754.948 wurden positiv getestet.
Das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) teilte mit, dass die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle auf 67.366 gestiegen ist. Bis zum Mittwoch wurden insgesamt 732 Todesfälle gemeldet.
In Deutschland stiegen die Fälle im Vergleich zum Vortag um 5.453, während die Zahl der Todesfälle um 149 zunahm.
Die Nationale Gesundheitskommission Chinas berichtete am Mittwoch über 36 neue Fälle wie am Dienstag, gegenüber 48 am Vortag. Bis auf eine Ausnahme wurden alle Fälle importiert, so dass sich die Gesamtzahl der importierten Fälle auf 806 erhöhte.
Die indonesische Regierung rief am 31. März den Ausnahmezustand aus, da die Zahl der Todesfälle auf 136 Personen angestiegen war. Die Zahl der bestätigten Infektionen belief sich auf 1.528. Die Finanzbehörden reduzierten die Schätzung des BIP-Wachstums auf 2,3%, als Folge der Auswirkungen des Virus.
Die Japaner haben mehr als 2.000 bestätigte Fälle, und der öffentliche Rundfunk NHK sagte, dass 78 Fälle in Tokio die Zahl der Infektionen auf über 500 erhöht haben. Medienberichten zufolge waren 7 Menschen in der Stadt gestorben, fünf in einem Krankenhaus. Die Regierung hat noch keine Entscheidung über einen Lockdown getroffen.
Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Australien erreichte 4711, nachdem NSW weitere 150 gemeldet hatte. Die Zahl der Todesfälle steigt auf 20. Die Mehrzahl der australischen Coronavirus-Fälle haben sich im Ausland infiziert.
Die neuseeländische Regierung sagte am Mittwoch, dass es in den vergangenen 24 Stunden 61 neue Fälle gab, was die Gesamtzahl auf 708 erhöht. Sie sagte, sie werde abwarten, um zu beurteilen, ob die Lockdown-Maßnahmen funktionieren.
Thailand meldete am Mittwoch 120 neue Fälle und zwei weitere Todesfälle. Die Gesundheitsministerin berichtete, dass die Zahl der bestätigten Infektionen im Land auf 1.771 gestiegen sei, wobei es 12 Todesfälle gab.
Nach Angaben des indischen Gesundheitsministeriums und der Regierungen der Bundesstaaten hat COVID-19 bis zum 31. März 49 Todesopfer gefordert. 1547 Menschen wurden positiv auf das Coronavirus getestet.
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