Die Analysten der Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) stellen fest, dass sich die Schwäche des chinesischen Beschäftigungs-Subindex als große Sorge für die chinesischen Behörden erweisen wird.
Wichtige Zitate:
"Alle Preis-Subindizes in Chinas verarbeitendem und nicht verarbeitendem PMI zogen sich im August zurück, was auf die Wahrscheinlichkeit hindeutet, dass der PPI im Monat erneut sinken wird.
Der chinesische Stahl-PMI, der von einer Drittpartei erhoben wird, sank ebenfalls auf ein neues Tief von 44,9 im August gegenüber 47,9 im Juli, bedingt durch einen Rückgang der Stahlpreise.
Die Schwäche des chinesischen Beschäftigungs-Subindex stellt eine Herausforderung für die Politik dar, die ihre Entschlossenheit signalisiert hat, die Binnennachfrage inmitten der Gegenwinde des anhaltenden US-amerikanischen und chinesischen Handelskrieges zu stabilisieren".
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