Der US-Elektronikhändler Best Buy ist mit einem Gewinneinbruch ins neue Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal sank der Nettogewinn auf 202 Millionen US-Dollar oder 0,95 US-Dollar je Aktie – ein Rückgang gegenüber 246 Millionen US-Dollar oder 1,13 US-Dollar im Vorjahr. Belastet wurde das Ergebnis unter anderem durch höhere Restrukturierungskosten.
Bereinigt um Sondereffekte lag der Gewinn je Aktie bei 1,15 US-Dollar – etwas über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 1,09 US-Dollar gerechnet hatten.
Beim Umsatz hingegen enttäuschte das Unternehmen: Mit 8,77 Milliarden US-Dollar blieb der Erlös leicht unter dem Vorjahreswert von 8,85 Milliarden US-Dollar und verfehlte auch die durchschnittlichen Prognosen. Die vergleichbaren Umsätze – ein wichtiger Indikator für die Geschäftsentwicklung – sanken um 0,7 Prozent, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Minus von 6,1 Prozent zu Buche stand.
Der Rückgang traf vor allem das US-Geschäft, wo die Einnahmen um 0,9 Prozent auf 8,13 Milliarden US-Dollar zurückgingen. Positiv entwickelte sich dagegen der Onlinehandel im Heimatmarkt mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent auf 2,58 Milliarden US-Dollar. Im internationalen Geschäft sorgten Währungseffekte und rückläufige Verkäufe für ein leichtes Minus von 0,6 Prozent.
Die operative Marge schrumpfte auf 2,5 Prozent – ein Rückgang um einen Prozentpunkt im Vergleich zum Vorjahr.
Best Buy passte angesichts der verhaltenen Entwicklung und neuer Zollbelastungen auch die Prognose für das laufende Geschäftsjahr an. An der Börse kamen die Nachrichten nicht gut an: Die Aktie verlor vorbörslich knapp drei Prozent und notierte zuletzt bei 69,40 US-Dollar.
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