Der Goldpreis hat nach der Ankündigung von Fed-Chef Jerome Powell, erst einmal keine weitere Zinserhöhung vorzunehmen und auch in Zukunft zunächst „vorsichtig“ agieren zu wollen, ein Siebenmonatshoch erreicht. Die Analysten von Goldman Sachs glauben aber, dass die erst der Anfang der Goldrallye ist.
Dabei werde Gold vor allem von starken Käufen der Notenbanken profitieren sowie davon, dass die Mittelschicht in Indien und China immer wohlhabender wird und die Währungen dieser Länder Stärke zeigen.
Zusätzlich zur steigenden physischen Nachfrage in den zwei größten Goldmärkten der Welt erwartet Goldman Sachs, dass Rezessionsängste die Nachfrage nach physischem Gold steigen lassen und allein die Goldkäufe der Zentralbanken den Goldpreis auf 1.425 USD pro Unze führen werden.
Die Analysten haben für Gold einen Zielpreis von 1.450 USD pro Unze aufgerufen, was einen zweistelligen Anstieg im Vergleich zum aktuellen Niveau darstellt. Das letzte Mal erreichte Gold die Marke von 1.400 USD pro Unze übrigens für kurze Zeit um September 2013!
Auch private und Institutionelle Goldanleger sind offenbar weiter bullish für Gold, was sich daran zeigt, dass die Bestände der mit physischem Gold unterlegten ETFs nun so wertvoll sind wie seit sieben Jahren nicht mehr. Die Bestände der globalen GOLD-ETFs und ähnlicher Produkte stiegen im vergangenen Jahr um 69 auf 2.440 Tonnen. Laut dem World Gold Council ist das ein Mittelzufluss von 3,4 Mrd. Dollar.
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Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der erwähnten Unternehmen halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH direkt oder indirekt ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann
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