Bei den großen Indices hat sich am Donnerstag die Abwärtsdynamik beschleunigt und für spürbare Abschläge gesorgt. Sehr deutliche Bewegung gab es beim EURUSD, der nach der Notenbanksitzung kräftig Federn gelassen hat.
- XAUUSD -

Nach dem Trendbruch bewegen sich die Kurse des Edelmetalls in der unteren Bandbreite der Abwärtsbewegung zwischen 1.290 USD und 1.280 USD seitwärts. In dieser Verortung stellt ein solches Verhalten in der Regel eine Korrektur über die Zeitachse dar, deren Auflösung durch die Unterseite zu erwarten ist. Spielt der Markt dieses Szenario, könnte die Unterstützung um 1.277 Punkte einen deutlichen Kursrutsch verhindern. Ein Bruch dieser Marke öffnet ein weites Feld bis zum nächsten Support um das Zwischentief bei 1.233 USD. Andererseits könnte es bei Zuwächsen über 1.290 USD zum Test der Marke um das letzte Trendtief im alten Aufwärtstrend um 1.302 USD kommen. Auf dem Weg dorthin bietet das Tageshoch um 1.297 USD einen Anlaufpunkt.
- USDCHF -

Der aktuelle Aufwärtstrend im Währungspaar ist aus seiner tiefen Korrektur über das Trendhoch bei 1,00989 CHF gestiegen und hat den Widerstand am Wochentrendhoch bei 1,01282 CHF getestet. Kehren die Käufer hier direkt zurück, wird eine nachhaltige Überwindung dieser Marke opportun.
Verliert die Dynamik auf Grund des weiten Fortschritts allerdings an Kraft, stehen den Kursrückgängen innerhalb der regressiven Phase zunächst die Tagestiefs um 1,00357 CHF bzw. 0,99811 CHF als Pivotpunkte zur Verfügung.
- ASX200 -

Die Progression im Chart des australischen Aktienindex ist weit gelaufen und hat das Zwischenhoch bei 6.285 Punkten markiert. Im gestrigen Handelsverlauf wurden erste Anzeichen für eine bevorstehende Korrektur sichtbar, die zwischenzeitlich durch weiter nachgebende Kurse Bestätigung fanden. Die Unterschreitung des Vortagestiefs bei 6.204 Punkten hat zum Ausbruch aus dem Außenstab geführt und damit den Weg in Richtung des Trendtiefs bei 6.104 Punkten geebnet. Nächste Zwischenstation sind die Tagestiefs um 6.174 Punkte. Mit Blick zur Chartoberseite öffnet sich bei Notierungen über 6.285 Punkten das Potential für Anstiege zum Allzeithoch bei 6.377 Punkten. Bis dahin gilt es allerdings, das aktuelle Tageshoch um 6.242 Punkten zu überwinden.
Tickmill: Ein preigekrönter Broker, bei dem der Erfolg seiner Kunden an erster Stelle steht. Hervorragende Konditionen, schnelle Ausführungen, keine Requotes sind nur einige Eigenschaften des FCA UK regulierten Brokers. Machen Sie sich unter: https://www.tickmill.co.uk/de selbst ein Bild.
Risikohinweis: 81% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Handel mit CFD’s bei Tickmill UK Ltd.
[Tickmill ist ein Handelsname von Tmill UK Limited (ein Unternehmen, welches in England und Wales unter der Nummer 09592225 registriert ist). Hauptsitz des Unternehmens: 1 Fore Street, London EC2Y 9DT. Autorisiert und reguliert durch die britische Financial Conduct Authority. FCA-Registrierungsnummer: 717270.]
Neueste Analysen
Autor wählen
Ripple-Crash? XRP fällt auf 2,10 - jetzt droht der nächste Hammer
XRP stürzt auf 2,10 US-Dollar – und keiner spricht darüber: Steht Ripple jetzt vor dem nächsten Absturz oder vor einer unsichtbaren Chance?
Solana steigt nach ETF-Start wieder an – hält die Erholung über der Schlüsselzone?
Solana (SOL) notiert am Mittwoch zur Stunde bei rund 140 US-Dollar, nachdem der Kurs am Vortag von einer wichtigen Unterstützungszone abgeprallt war. Canary Capital und Fidelity kündigten am Dienstag die Einführung ihrer Spot-Solana-ETFs SOLC und FSOL an, was die Marktstimmung angesichts wachsender institutioneller Nachfrage stützte. Der technische Ausblick signalisiert weiteres Aufwärtspotenzial, sofern SOL oberhalb der wöchentlichen Unterstützung bei 128,68 US-Dollar bleibt.
Litecoin legt zu – Kurserholung trifft auf weiter schwache Fundamentaldaten
Litecoin liegt am Mittwoch in der frühen asiatischen Sitzung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung rund 4 Prozent im Plus und folgt damit der breiteren Kryptomarkt-Erholung nach einem drei Tage andauernden Abwärtstrend. Allerdings bleiben die fundamentalen Daten der Bitcoin-Abspaltung weiterhin verhalten neutral.
Cronos Preisprognose: CRO nähert sich der Ausspielung des Keilmusters, Bullen im Fokus
Cronos (CRO) fällt zum Zeitpunkt der Pressemitteilung am Mittwoch um 3%, nachdem es am Vortag um 10% gestiegen war. Die kurzfristigen Schwankungen nähern sich dem Apex eines fallenden Keilmusters, das typischerweise zu einem Ausbruch nach oben führt.
Forex Today: Stimmung trübt sich ein, Fed-Zinserwartungen werden neu geprüft
Die Zuflüsse in sichere Anlagen dominieren die Finanzmärkte am frühen Dienstag, da die Anleger eine vorsichtige Haltung einnehmen angesichts der Unsicherheit, die durch den Datenrückstand in den USA und die sinkenden Wetten auf eine Zinssenkung der Federal Reserve (Fed) im Dezember entstanden ist. Der Wirtschaftskalender wird wöchentliche ADP-Beschäftigungsdaten und mehrere Reden von Fed-Politikern während der amerikanischen Handelszeiten umfassen.