Sowohl die Indices als auch die Edelmetalle sind mit Abgaben in die neue Handelswoche gestartet. Der US-Dollar hingegen konnte weiter zulegen, was beim EURUSD zu Verlusten führte.
- EURAUD -

Der Bereich um 1,60379 AUD dient aktuell weiterhin als Widerstand im Chartverlauf. Zwar ist aus technischer Sicht inzwischen ein Aufwärtstrend entstanden, dessen Fortführung über das Hoch bei 1,60717 AUD das Potential weiterer Zuwächse in den Bereich um 1,61532 AUD offenbart, jedoch ist der Verkaufsdruck am Widerstand deutlich zu sehen. Bleibt der Druck von oben erhalten, verdichten sich die Anzeichen für die Ausweitung der regressiven Phase. Je nach Ausdehnung bieten in diesem Fall die Tagestiefs bei 1,58785 AUD und 1,58203 AUD sowie das Trendtief um 1,57428 AUS als Anlaufmarken.
- EURCAD -

Aus Sicht des Wochencharts ist in der vergangenen Handelswoche am Support um 1,48760 CAD eine Long-Umkehrkerze entstanden, deren Bestätigung durch steigende Notierungen die nächsten Wegpunkte um die Marken von 1,51890 CAD bzw. 1,52248 CAD ins Visier nehmen könnte. Dazu wäre es notwendig, dass der im abgebildeten Tageschart ersichtliche Widerstand um 1,51200 CAD überschritten wird. Kommt es hier allerdings kurzfristig zu weiter fallenden Kursen, finden sich in den Bereichen um 1,50471 CAD und 1,49194 CAD Preislevel, die als Unterstützungen fungieren könnten.
- GBPJPY -

Im gestrigen Handelsverlauf kam es innerhalb der weit gelaufenen Bewegung des momentanen Aufwärtstrends zu Anzeichen einer Nachfrageumkehr. Bleiben die Verkäufer am Ball, steht im Verlauf der damit stattfindenden Korrektur als nächstes der Test der Tagestiefs um 146,982 JPY und 146,161 JPY auf dem Programm. Kurse über dem gestrigen Tageshoch hingegen machen die Fortsetzung des Aufwärtstrends opportun. Dessen progressiver Verlauf könnte sich damit in das Widerstandsband um die Zwischenhochs bei 149,488 JPY bzw. 149,712 erstrecken.
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