Laut dem französischen Präsidenten Emmanuel Macro hat die Mongolei zugestimmt, Frankreich mit jenen „kritischen Metallen“ zu beliefern, die das Land benötigt, um den Kohlenstoffausstoß seiner Wirtschaft zu verringern. Der französische Präsident hatte das asiatische Land am Wochenende besucht.
Mit dieser Visite sollen die Beziehungen zwischen Frankreich und der Mongolei gestärkt werden, insbesondere in den Bereichen Umwelt, Landwirtschaft und Lebensmittel. Gleichzeitig will die Mongolei so die Abhängigkeit von den Nachbarn Russland und China verringern, hieß aus dem Büro des französischen Präsidenten.
„Wir haben beschlossen, zusammenzuarbeiten, um unsere Energiesouveränität durch die Lieferung kritischer Metalle aus Ihrem Land, das über diese Ressourcen verfügt, zu stärken“, sagte Macron während seines Besuchs vor Reportern. Der französische Präsident betonte die bestehende Partnerschaft mit dem Atomkonzern Orano SA werde besonders wichtig sein, um die Gewinnung der kritischen Metalle zu ermöglichen.
Auch die Europäische Union als Ganzes zielt darauf ab, sich die Materialien wie Lithium für Elektromobilbatterien zu sichern, die benötigt werden, um den Übergang zu einer saubereren Wirtschaf zu sichern. Auch hier spielt die Absicht, sich u.a. von China unabhängiger zu machen, eine wichtige Rolle.
Wie der französische Präsident weiter ausführte, werden die beiden Länder sowohl im Bereich der Erneuerbaren Energien als auch der Atomkraft kooperieren sowie in Hinsicht auf bilaterale und internationale Finanzierungen zusammenarbeiten, um auch die Dekarbonisierung der Wirtschaft der Mongolei voranzubringen. Macron ist erst der zweite europäische Staatschef, der die Mongolei besucht und der erste, amtierende Präsident Frankreichs.
Die Chancen, die sich in der Mongolei in Hinsicht auf die Entdeckung und Gewinnung von Batteriemetallen bieten, hat der kanadische Lithiumexplorer ION Energy (WKN A2QCU0 / TSXV ION) bereits früh erkannt und sich dort mehrere, vielversprechende Lithiumsoleprojekte gesichert. Aktuell konzentriert man sich auf die Liegenschaft Urgakh Naran, wo man sich mit großen Schritten der ersten Ressourcenschätzung für das 290 km² umfassenden Projekt nähert.
Wie das Unternehmen kürzlich mitteilte, laufen derzeit hydrogeologische Messungen, die die Lithiumgehalte in verschiedenen Tiefen sowie die Pumpfähigkeit der identifizierten Lithiumsole bestimmen sollen. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im dritten Quartal in eine Ressourcenschätzungen gemäß NI 43-101 münden.
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