Nach dem Rücksetzer vom Montag konnte sich der Kurs des Euro gegenüber dem US-Dollar etwas erholen. Der Ölpreis kannte nach der OPEC Pressekonferenz nur eine Richtung. Die gen Süden mit einem Wertverlust von über 7% notierte er im Tagestief unter 55 USD.
- Nikkei -

Der Kursrückgang des japanischen Aktienindex hat in vergangenen vier Handelstagen bereits mehr als die Hälfte der vorangegangenen Korrektur wettgemacht. Mit Blick auf den großen Trend der Woche stellt sich nun die Frage, ob es vor Erreichen des Supports um 20.800 Punkte [Spreadinfo] zur Ausbildung eines höheren Tiefs kommen kann. In diesem Fall würden Kurssteigerungen von hier aus in Richtung des Korrekturhochs bei 22.579 Punkten die Tageshoch um 22.320 sowie 22,491 Punkte passieren. Anhaltender Verkaufsdruck hingegen lässt die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Tests der Marke um 20.800 Punkte deutlich ansteigen.
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Nach der trendbrechenden im Oktober ist gestern erneut ein Abwärtstrend entstanden. Dieses Szenario stellt die Wiederaufnahme des vorangegangenen Trends in Aussicht. Eine Fortsetzung der Abwärtsdynamik macht das Anlaufen des Oktobertiefs um 6.850 Punkte [Spreadinfo] sowie das Durchlaufen der Tagestiefs um 6.966 bzw. 6.916 Punkte opportun. Kommt es kurz nach der Bildung des neuen Trends allerdings zu regressiven Kursanstiegen, könnten die Tageshochs bei 7.102 sowie 7.174 Punkte in den Fokus rücken.
- EURNZD -

Der weite Bewegungslauf im Währungspaar hat gestern kurz vor Erreichen des Supports um 1,65711 NZD [Spreadinfo] mit einer Umkehrkerze aufgewartet, die bei einer Bestätigung durch weiter steigende Kurse zunächst einen Anstieg in Richtung der Tageshochs zwischen 1,68643 NZD und 1,68872 NZD erwarten lässt. Andernfalls aufkommende Schwäche lässt auf einen Test des genannten Supports schließen, dessen Buch den Anlauf des Wochentrendtiefs bei 1,65194 NZD auf den Plan ruft.
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