- EUR/USD notiert in einer schmalen Range etwas höher
- Augen sind auf Fed Vorsitzenden J. Powell Anhörung gerichtet
- Double-Top bei 1,1372
Der EUR/USD notiert gegenüber dem Montag etwas höher um 1,1350. Der Fokus der Märkte liegt auf der Anhörung des Fed Vorsitzenden J. Powell, welche um 15:45 Uhr stattfindet.
Die wichtigste Zentralbank der Welt wird ihre Haltung in Bezug auf Geduld bei den Zinssätzen wiederholen. Der Fed Vorsitzende dürfte auch den guten Zustand der US Wirtschaft und die Beschäftigung würdigen, während die Inflation gedämpft ist und sich das Wachstum verlangsamt.
Die Märkte werden wissen wollen, ob es durch die FOMC in diesem Jahr eine Zinserhöhung gibt. Man hofft auch auf Kommentare zum Bilanz Reduzierungsprogramm. Um 15:45 Uhr beginnt die vorbereitete Rede und im Anschluss werden die Abgeordneten Fragen stellen können.
US Präsident Donald Trump äußerte sich gegenüber den Handelsgesprächen mit China optimistisch. Ende März könnte es zu einem Treffen mit seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping kommen, um ein entsprechendes Abkommen zu unterzeichnen. Die Märkte reagierten auf diese Nachricht positiv, aber mittlerweile sind sie verhaltener.
Aus den USA wird es außerdem Ergebnisse zu den US Baubeginnen und Baugenehmigungen, sowie den Immobilienpreisen und dem CB Verbrauchervertrauen geben. Trotz der Bedeutung der Daten ist davon auszugehen, dass die J. Powell Anhörung diese überschattet.
Aus Europa gibt es indes keine wichtigen Wirtschaftsdaten. Die britische Premierministerin Theresa May wird sich weiterhin mit wichtigen Regierungschefs treffen, da es bis zum Brexit Stichtag nur noch 31 Tage sind.
Die Brexit Entwicklungen können heute ebenfalls Auswirkungen auf den EUR/USD haben.
EUR/USD technische Analyse für den 26. Februar 2019
-636867672687479418.png)
Der EUR/USD hat einen kritischen Widerstand bei 1,1372. Hier befindet sich das Hoch der vergangenen Woche und hinzu kommt der 200-SMA des 4-Stundenchart.
Darüber liegen die 1,1390 und 1,1405, die Ende Januar eine Unterstützung boten, gefolgt vom 1,1430 Swingtief von Anfang Februar und der 1,1450.
Unterstützungen befinden sich bei 1,1345 (Tagestief), 1,1330, 1,1315 und dem Swingtief der vergangenen Woche von 1,1295.
Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
Neueste Analysen
Autor wählen
Ripple am Abgrund - oder ist das die letzte Chance vor dem Turnaround?
Ripple (XRP) steht wieder im Fokus der Krypto-Szene. Der Kurs hält sich am Dienstag knapp über der Marke von 1,90 US-Dollar, nachdem eine neue Verkaufswelle den gesamten Kryptomarkt erschüttert hat. Angst, Frust und Skepsis dominieren das Sentiment.
Bitcoin unter 86.000 Dollar – institutionelle Anleger uneins, Hoffnung durch US-Liquidität
Bitcoin (BTC) setzt seine Korrektur fort und notiert am Dienstag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unter 86.000 US-Dollar. Damit verzeichnet die Kryptowährung den fünften Verlusttag in Folge. Unter institutionellen Investoren zeigt sich ein gemischtes Bild: Während börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds Abflüsse verbuchen, stockt Strategy seine Bitcoin-Bestände weiter auf. Trotz der aktuellen Kursschwäche könnten sich verbessernde Liquiditätsbedingungen in den USA kurzfristig stabilisierend auswirken.
Cardano unter Druck: Verkäufer dominieren weiter den Kryptomarkt
Cardano (ADA) steht am Dienstag weiterhin unter Verkaufsdruck, da die Verkäufer im breiten Kryptomarkt die Oberhand behalten. Das Erholungspotenzial des Smart-Contract-Tokens bleibt seit dem Blitzcrash vom 10. Oktober gering, obwohl die Unterstützungszone zwischen 0,3707 und 0,3775 US-Dollar bislang Bestand hat.
Top-Krypto-Verlierer: Pump.fun, SPX6900, Bittensor rutschen weiter mit zweistelligen Verlusten ab
Pump.fun, SPX6900 und Bittensor führen die Verluste im Kryptowährungsmarkt der letzten 24 Stunden an, während die Gesamtl liquidationen über 500 Millionen Dollar betragen. Der Einzelhandelssektor wirft institutionelle Manipulationen während einer routinemäßigen Bitcoin-Verkaufspanne am frühen Morgen im US-Markt vor.
Forex Today: Dollar erholt sich, britische Preisdaten im Fokus
Der US-Dollar (USD) behauptet sich am frühen Mittwoch, während die Märkte die geldpolitischen Aussichten der Federal Reserve (Fed) nach den Arbeitsmarktdaten neu bewerten. In der frühen europäischen Sitzung werden die Inflationsdaten aus dem Vereinigten Königreich für November von den Marktteilnehmern genau beobachtet, bevor die geldpolitischen Ankündigungen der Bank of England (BoE) am Donnerstag erfolgen.