Goldexplorer De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG) ist schwer damit beschäftigt, die Grenzen der Goldentdeckung Hemi zu finden, die die Aktie der Gesellschaft innerhalb weniger Monate von unter 5 australischen Cents auf zuletzt 1,28 australischen Dollar katapultierte. Doch das Ende der Goldvererzung auf Hemi ist nicht in Sicht, sodass De Grey parallel bereits begonnen hat, die bekannten Mineralisierungsbereiche genauer zu bestimmen. Und auch hierbei liefert Hemi ab!
Das Unternehmen konzentriert sich mit der ersten Phase der so genannten Bestimmungsbohrungen (infill drilling) auf Brolga, die erste Vererzungszone, die man auf Hemi entdeckte. Dabei haben die ersten Ergebnisse eine bemerkenswerte Kontinuität der Vererzung sowohl innerhalb der einzelnen Bohrungen als auch zwischen den verschiedenen Bohrlöchern aufgezeigt.
De Greys technischer Direktor Andy Beckwith erklärte, dass die Resultate die Erwartungen des Unternehmens, dass auf Brolga eine konsistente und kontinuierliche Goldvererzung vorliegt, voll bestätigen würden. Man werde die Bestimmungsbohrungen in den kommenden Monaten auf allen Vererzungszonen von Hemi fortsetzen, um in der ersten, dem Standard JORC 2012 entsprechende Ressourcenschätzung, die für Mitte 2021 geplant sei, gleich einen hohen Anteil von Ressourcen in der Kategorie angezeigt vorweisen zu können, so Herr Beckwith weiter.
Angezeigte Ressourcen stellen ausreichende Informationen zur Geologie und Kontinuität der Vererzung zur Verfügung, um später erste Minenplanungen zu stützen. Die Highlights der Bestimmungsbohrungen waren 81 Meter mit 1,7 g/t Gold ab nur 37 Meter Tiefe und 46 Meter mit 2,7 g/t Gold ab 43 Meter Tiefe.
De Grey führt zudem Diamantkernbohrungen auf Brolga durch, die auch zur genaueren Bestimmung der Vererzung beitragen, darüber hinaus aber auch Material für metallurgische Tests liefern sollen, um zu bestimmen, wie das Gold am besten aus dem Erz gewonnen werden kann.
Brolga-Ausdehnungen „starkes Ziel“
Auch wenn De Grey auf Brolga bereits mit Bestimmungsbohrungen begonnen hat, bedeutet das nicht, dass man die Grenzen dieser Vererzungszone bereits entdeckt hätte. Im Gegenteil, wie Herr Beckwith ausführte, werde die Brolga South-Intrusion zu einem starken Ziel, jetzt da sie sich verjünge und nach Süden offenbleibe.
Insgesamt scheine es, so Herr Beckwith, dass diese Intrusion parallel zur neuen Falcon-Zone (wir berichteten) verlaufe und die südlichen Ausdehnungen damit zu vielversprechenden Zielen für weitere Ausdehnungsbohrungen, die De Grey mit Aircore-Geräten vornimmt, würden.
Erste Erweiterungsbohrungen hatten unter anderem 23 Meter mit 1,1 g/t Gold im Nordosten von Brolga sowie 7 Meter mit 5,4 g/t Gold auf Brolga South nachgewiesen.
Wie sich andeutet, ist die Hemi-Entdeckung also nicht nur bereits jetzt von schier unglaublicher Größe, sie scheint, wie die ersten Bestimmungsbohrungen zeigen, auch durchweg von hoher Qualität zu sein. Es zeugt unserer Ansicht nach zudem von der Weitsicht des Unternehmens, gleich mit der ersten Ressourcenschätzung für Hemi nicht nur geschlussfolgerte sondern auch schon angezeigte Ressourcen vorweisen zu wollen. Das gibt dieser von Anlegern und Markt mit Spannung erwarteten Kalkulation unserer Ansicht nach noch einmal zusätzliches Gewicht. Dass De Grey die neue Ressource erst Mitte kommenden Jahres präsentieren will, deutet an, wie gewaltig die Vorkommen auf Hemi sein könnten und dass man deren Grenzen aktuell noch nicht annähernd erreicht hat. Weiterhin spannende Zeiten also für alle De Grey-Aktionäre!
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