Der neuseeländische Dollar (NZD) wird wahrscheinlich in einer Bandbreite zwischen 0,6030 und 0,6090 gehandelt werden. Das sich aufbauende Abwärtsmomentum reicht nicht aus, um einen nachhaltigen Rückgang anzudeuten, und der NZD muss deutlich unter 0,6030 fallen, bevor mit weiterer Schwäche zu rechnen ist, so die Devisenanalysten der UOB Group, Quek Ser Leang und Lee Sue Ann.
NZD muss über 0,6115, um weiter zu steigen
24-Stunden-Betrachtung: „Gestern stellten wir fest, dass der Grundton schwächer wurde. Wir waren der Meinung, dass der NZD „wahrscheinlich nachgeben wird, aber es ist unwahrscheinlich, dass er unter 0,6045 fallen wird“. Der NZD fiel jedoch stärker als erwartet auf 0,6037. Im frühen Handel in Sydney fiel der NZD auf 0,6033, bevor er sich deutlich erholte. Die Erholung in einem überverkauften Umfeld deutet darauf hin, dass der NZD kaum weiter nachgeben wird. Heute dürfte sich der NZD eher in einer Spanne zwischen 0,6030 und 0,6090 bewegen".
1-3-WOCHEN-SICHT: „In unserem letzten Bericht vom vergangenen Freitag (12. Juli, Spot bei 0,6090) wiesen wir darauf hin, dass ‚die aktuellen Kursbewegungen wahrscheinlich Teil einer Handelsspanne sind, wahrscheinlich zwischen 0,6045 und 0,6155‘. Gestern fiel der NZD deutlich unter 0,6045 und schloss bei 0,6050 (-0,40%). Die Abwärtsdynamik nimmt zu, reicht aber nicht aus, um den Beginn einer nachhaltigen Abwärtsbewegung anzuzeigen. Der NZD muss die Marke von 0,6030 durchbrechen und darunter bleiben, bevor mit einer weiteren Schwäche zu rechnen ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der NZD deutlich unter 0,6030 fällt, ist derzeit nicht hoch, bleibt aber intakt, bis 0,6115 durchbrochen wird.
Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
NEUESTE NACHRICHTEN
Autor wählen
Ripple-Crash? XRP fällt auf 2,10 - jetzt droht der nächste Hammer
XRP stürzt auf 2,10 US-Dollar – und keiner spricht darüber: Steht Ripple jetzt vor dem nächsten Absturz oder vor einer unsichtbaren Chance?
Solana steigt nach ETF-Start wieder an – hält die Erholung über der Schlüsselzone?
Solana (SOL) notiert am Mittwoch zur Stunde bei rund 140 US-Dollar, nachdem der Kurs am Vortag von einer wichtigen Unterstützungszone abgeprallt war. Canary Capital und Fidelity kündigten am Dienstag die Einführung ihrer Spot-Solana-ETFs SOLC und FSOL an, was die Marktstimmung angesichts wachsender institutioneller Nachfrage stützte. Der technische Ausblick signalisiert weiteres Aufwärtspotenzial, sofern SOL oberhalb der wöchentlichen Unterstützung bei 128,68 US-Dollar bleibt.
Litecoin legt zu – Kurserholung trifft auf weiter schwache Fundamentaldaten
Litecoin liegt am Mittwoch in der frühen asiatischen Sitzung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung rund 4 Prozent im Plus und folgt damit der breiteren Kryptomarkt-Erholung nach einem drei Tage andauernden Abwärtstrend. Allerdings bleiben die fundamentalen Daten der Bitcoin-Abspaltung weiterhin verhalten neutral.
Top-Gewinner: Starknet, Zcash, Artificial Superintelligence Alliance treiben Krypto-Erholung
Starknet, Zcash und die Artificial Superintelligence Alliance übertreffen die kurzfristige Erholung im Kryptowährungsmarkt und verzeichnen in den letzten 24 Stunden zweistellige Gewinne. Die Datenschutzmünzen und der Artificial Intelligence-Token gewinnen an Stärke zurück und zielen darauf ab, die Erholung weiter auszudehnen.
Hier ist, was Sie am Donnerstag, den 20. November, beachten sollten:
Der US-Dollar (USD) setzte die laufende Erholung fort, erreichte neue Mehrtageshochs und übertraf seinen kritischen 200-Tage-SMA, trotz sinkender US-Staatsanleihenrenditen und zunehmender Vorsicht vor der Veröffentlichung der Nonfarm Payrolls (NFP) am Donnerstag.