(JK-Trading.com) – Nachdem der DAX am Dienstag zu einem kleinen Befreiungsschlag angesetzt und zumindest einen Teil der Verluste aus der Vorwoche hat wieder aufholen können, befand sich der deutsche Leitindex am Mittwoch bereits wieder im Rückwärtsgang.
Zur Mittagszeit notierte der DAX etwa 0,4% im Minus, primär den Abschlägen des Bad Homburger Medizinkonzerns Fresenius Medical Care geschuldet. Die Verluste von mehr als 10% in den Papieren dürften der Tatsache geschuldet sein, dass Gewinnwarnungen des Konzerns recht selten sind, den Markt überraschend treffen.
Nichtsdestotrotz stehen die Zeichen gefühlt weiter eher auf Beruhigung und eine Fortführung der Erholung im DAX mit Ziel um 11.880/900 Punkte scheint realistisch.
Allerdings: unterhalb von 12.500 Punkten und der 200-Tage-Linie haben die Bären weiterhin das Momentum auf ihrer Seite und jegliches Aufbäumen ist als Bärenmarktrallye zu sehen.

Chart erstellt mit Guidants
Analyse geschrieben von Jens Klatt, Gründer von Jens Klatt Trading
Der Handel mit Devisen und Differenzkontrakten (CFDs) ist höchstspekualtiv und möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. JFD Brokers bietet den Handel auf margin an. Die Hebelwirkung die durch den Handel auf Margin entstehen kann, kann sowohl gegen Sie, als auch für Sie arbeiten und die Verluste können ihre gesamte Investition übersteigen. Investieren Sie also nur Geld, welches Sie sich leisten können zu verlieren und seien Sie sich sicher, dass Sie die Risiken vollständig verstehen.
RISIKO DISCLAIMER
Der Inhalt dieser Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar und sollte nicht zum Kauf von Finanzinstrumenten oder -produkten dienen. JFD Brokers haftet nicht für Schäden, die durch einzelne Kommentare und Aussagen in Bezug auf die Analyse verursacht werden und übernimmt keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte. Der Investor trägt somit das ausschließliche Risiko und ist allein für eine Anlageentscheidung verantwortlich. Die vorgelegte Analyse berücksichtigt nicht die persönlichen Anlageziele, finanzielle Umstände und Bedürfnisse. Der Handel mit Devisen und Differenzkontrakten (CFDs) ist hochspekulativ und möglicherweise nicht für jeden Anleger geeignet. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Risiken vollständig verstanden haben.
Neueste Analysen
Autor wählen
Ripple-Crash: XRP fällt auf 2,22 – jetzt droht der nächste Schock
Nach zwei schwachen Tagen in Folge stabilisiert sich Ripple (XRP) am Donnerstag über 2,22 US-Dollar. Auf den ersten Blick wirkt das unspektakulär.
Bitcoin hält sich über 101.000 Dollar – Entspannung im US-China-Handel stützt Kurs
Bitcoin (BTC) hält sich am Mittwoch zur Zeit der Erstellung dieses Berichts nahe 101.000 US-Dollar und findet Unterstützung an einer entscheidenden Marke, während die Handelsspannungen zwischen den USA und China nachlassen. Chinas Entscheidung, einige Zölle auf US-Agrarprodukte aufzuheben, sowie die Senkung der US-Abgaben auf fentanylbezogene Importe durch Präsident Donald Trump beruhigten die globalen Märkte. Trotz der verbesserten Makrostimmung verzeichneten die in den USA gelisteten Spot-Bitcoin-ETFs am
Ethereum steigt wieder – doch geringe Nachfrage dämpft die Erholung
Ethereum (ETH) tendiert am Mittwoch wieder nach oben und baut die kurzfristige Unterstützung bei 3.350 US-Dollar aus, nachdem der breitere Kryptomarkt zwei Tage in Folge unter Druck gestanden hatte.
Dogecoin erholt sich, da der Bitwise ETF in 20 Tagen starten könnte
Der Dogecoin wird am Freitag über 0,1600 USD gehandelt und stabilisiert sich nach einem holprigen Wochenstart. Eric Balchunas, ein ETF-Analyst von Bloomberg, teilte mit, dass der Bitwise Dogecoin Spot Exchange Traded Fund 20 Tage nach der am Donnerstag eingereichten 8(a)-Formular gestartet werden könnte.
Forex Today: Pfund im Fokus - BoE-Entscheid dürfte neue Richtung vorgeben
Die Handelsaktivitäten an den Finanzmärkten gestalten sich am frühen Donnerstag unruhig, da sich die Anleger auf die geldpolitischen Ankündigungen der Bank of England (BoE) vorbereiten. Der europäische Wirtschaftskalender wird die Einzelhandelsumsätze der Eurozone für September präsentieren. In der zweiten Tageshälfte werden die Challenger Job Cuts-Daten für Oktober aus den USA von den Marktteilnehmern genau unter die Lupe genommen.