Goldpreis Prognose: XAU/USD testet wichtigen Widerstand bei 1795 $


  • Der Goldpreis testet auf dem Stunden-Chart die wichtige Hürde der fallenden Trendlinie.
  • Die Treasury-Renditen bleiben steigend, was für weitere Gewinne ein negativer Punkt ist.
  • Der RSI dreht nach Süden, hält sich aber über 50,00, wodurch die Käufer optimistisch bleiben.

Gold (XAU/USD) kämpft damit, seine Erholung von den Siebenmonatstiefs auszubauen, während auf dem Stunden-Chart der zwei Wochen alte Widerstand der fallenden Trendlinie  bei 1795 $ das Engagement der Bullen auf die Probe stellt.

Hinzu kommt die bullish Überschneidung des 21-Stunden Moving Average (HMA) mit dem 50-HMA von unten, was weitere Gewinne begünstigt.

Goldpreis-Chart: Stunden-Chart

Gold hat den fallenden 100-HMA bei 1787 $ zurückerobert und hält sich deutlich über diesem, was auf weitere Kursgewinne hoffen lässt.

Eine Akzeptanz oberhalb des genannten kritischen Widerstands könnte einen deutlichen Anstieg in Richtung des abwärts gerichteten 200-HMA von 1809 $ bewirken. Davor befindet sich das Januar-Tief bei 1803 $.

Alternativ kann der 100-HMA eine unmittelbare Unterstützung bieten und darunter liegt der 21-HMA bei 1783 $, wo die Stunde der Käufer schlagen sollte.

Eine weitere Unterstützung befindet sich am 50-HMA bei 1779 $.

Goldpreis aktuell in Euro: 1481,94 (+0,66%)

Gold technische Ebenen

XAU/USD

Übersicht
Letzter Kurs 1793.91
Heutige Veränderung 11.87
Heutige Veränderung in % 0.67
Tageseröffnungskurs 1782.04
 
Trends
20-Tage-SMA 1823.3
50-Tage-SMA 1853.19
100-Tage-SMA 1864.08
200-Tage-SMA 1859.14
 
Ebenen
Vorheriges Tageshoch 1791.68
Vorheriges Tagestief 1760.72
Vorheriges Wochenhoch 1827.11
Vorheriges Wochentief 1760.72
Vorheriges Monatshoch 1959.42
Vorheriges Monatstief 1802.8
Tages Fibonacci 38,2% 1779.85
Tages Fibonacci 61,8% 1772.55
Tagespivot S1 1764.61
Tagespivot S2 1747.19
Tagespivot S3 1733.65
Tagespivot R1 1795.57
Tagespivot R2 1809.11
Tagespivot R3 1826.53

 

 

Teilen: Feed-News

Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.

NEUESTE NACHRICHTEN


NEUESTE NACHRICHTEN

Autor wählen

Ripple am Abgrund - oder ist das die letzte Chance vor dem Turnaround?

Ripple am Abgrund - oder ist das die letzte Chance vor dem Turnaround?

Ripple (XRP) steht wieder im Fokus der Krypto-Szene. Der Kurs hält sich am Dienstag knapp über der Marke von 1,90 US-Dollar, nachdem eine neue Verkaufswelle den gesamten Kryptomarkt erschüttert hat. Angst, Frust und Skepsis dominieren das Sentiment.

Bitcoin unter 86.000 Dollar – institutionelle Anleger uneins, Hoffnung durch US-Liquidität

Bitcoin unter 86.000 Dollar – institutionelle Anleger uneins, Hoffnung durch US-Liquidität

Bitcoin (BTC) setzt seine Korrektur fort und notiert am Dienstag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unter 86.000 US-Dollar. Damit verzeichnet die Kryptowährung den fünften Verlusttag in Folge. Unter institutionellen Investoren zeigt sich ein gemischtes Bild: Während börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds Abflüsse verbuchen, stockt Strategy seine Bitcoin-Bestände weiter auf. Trotz der aktuellen Kursschwäche könnten sich verbessernde Liquiditätsbedingungen in den USA kurzfristig stabilisierend auswirken.

Cardano unter Druck: Verkäufer dominieren weiter den Kryptomarkt

Cardano unter Druck: Verkäufer dominieren weiter den Kryptomarkt

Cardano (ADA) steht am Dienstag weiterhin unter Verkaufsdruck, da die Verkäufer im breiten Kryptomarkt die Oberhand behalten. Das Erholungspotenzial des Smart-Contract-Tokens bleibt seit dem Blitzcrash vom 10. Oktober gering, obwohl die Unterstützungszone zwischen 0,3707 und 0,3775 US-Dollar bislang Bestand hat.

Top-Krypto-Gewinner: SPX6900, Pi Network, Filecoin – Plötzliche Erholung hebt die bullish Stimmung

Top-Krypto-Gewinner: SPX6900, Pi Network, Filecoin – Plötzliche Erholung hebt die bullish Stimmung

SPX6900, Pi Network und Filecoin sind in den letzten 24 Stunden die größten Gewinner, während der breitere Kryptowährungsmarkt unter Abwärtsdruck bleibt. Der plötzliche Rückschlag bei SPX, PI und FIL deutet auf eine mögliche Rallye hin, da der Moving Average Convergence Divergence-Indikator auf dem 4-Stunden-Chart ein Kaufsignal ausgibt.

Das sollten Sie am Mittwoch, den 17. Dezember, im Blick behalten:

Das sollten Sie am Mittwoch, den 17. Dezember, im Blick behalten:

Der US Dollar Index (DXY) fiel am Dienstag unter 98,00 und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Mitte Oktober. Der Greenback sah sich einem intensiven Verkaufsdruck ausgesetzt, nachdem ein verzögerter Arbeitsmarktbericht eine signifikante Abschwächung des US-Arbeitsmarktes offenbarte, was die schwachen Wirtschaftsdaten aus Europa in den Schatten stellte.

MAJORS

Wirtschaftsindikatoren

ANALYSEN