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Redaktionsempfehlungen

Ripple (XRP): Droht 2025 der Kollaps von SWIFT? 40 Mrd. im Spiel
Ripple (XRP) steht an einem spannenden Wendepunkt. Zwar hält sich der Kurs aktuell noch oberhalb der Marke von 3,00 US-Dollar, doch die jüngsten Bewegungen lassen aufhorchen: Nach einem Anstieg bis 3,35 US-Dollar am Donnerstag rutschte der Token zurück – ausgelöst durch neue Inflationssorgen in den USA.

SEC-Chef Atkins setzt auf neue Kryptogesetze des Kongresses
Der Vorsitzende der Securities & Exchange Commission (SEC), Paul Atkins, erklärte in einem Interview am Freitag, dass die Behörde auf zusätzliche Kryptogesetze durch den Kongress wartet, während sie ihre Leitlinien zu digitalen Vermögenswerten „neu aufstellt“.

Fed beendet Aufsichtsprogramm für Krypto-Aktivitäten in Banken
Die US-Notenbank (Fed) hat ihr Novel Activities Supervision Program eingestellt, mit dem sie bislang die Krypto-Aktivitäten von Banken überwachte. Künftig will die Fed wieder auf ihr reguläres Aufsichtsverfahren zurückgreifen, wie sie am Freitag mitteilte.

Worauf die Märkte diese Woche blicken: Investoren richten ihr Augenmerk auf Powells Rede in Jackson Hole und die Folgen des Gipfels
Werden die Führer von Russland und der Ukraine sich treffen? Die Welt hofft, dass die Reihe von Gipfeltreffen zum Ende des Krieges und zu wirtschaftlichen Chancen führt. Die Märkte werden ebenfalls die Federal Reserve im Auge behalten, insbesondere beim Jackson Hole Symposium der Bank Ende der Woche.

Forex Today: Kanadische Inflationszahlen stehen im Mittelpunkt
Der US-Dollar (USD) konnte einen Teil der Rücksetzung vom Freitag hinter sich lassen und gewann wieder an Aufwärtsimpuls in einem Kontext erhöhter Vorsicht vor dem Treffen zwischen Trump und Selenskyj sowie dem bevorstehenden Jackson Hole Symposium.
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Einflussreiche Institutionen & Persönlichkeiten für EUR/GBP
Die Europäische Zentralbank (EZB)
Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Zentralbank, die für die Geldpolitik im Euroraum verantwortlich ist. Seit ihrer Gründung 1998 in Deutschland verfolgt die EZB das Mandat, die Preisstabilität im Euroraum zu sichern und so die Kaufkraft des Euro (EUR) vor Inflation zu schützen. Als unabhängige Institution - getrennt von den einzelnen Ländern und Organen der Europäischen Union - strebt sie mittelfristig eine jährliche Inflationsrate von 2 % an. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Steuerung der Geldmenge, etwa durch die Festlegung der Zinssätze im gesamten Euroraum. Die Arbeit der Europäischen Zentralbank wird von drei Entscheidungsgremien organisiert: dem Direktorium, dem EZB-Rat und dem Erweiterten Rat. Christine Lagarde ist seit dem 1. November 2019 Präsidentin der EZB. Ihre Reden, Stellungnahmen und Kommentare haben häufig großen Einfluss auf den Euro und die Währungen, die gegen ihn gehandelt werden.
Offizielle Website der EZB, auf X und YouTube
Die Bank of England (BoE)
Die Bank of England (BoE) ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs (UK). Bekannt als „The Old Lady of Threadneedle Street“, ist sie für die Wahrung der wirtschaftlichen Stabilität des Landes verantwortlich. Sie steuert die Geldpolitik durch Anpassung des Leitzinses und greift in besonderen Situationen zu Maßnahmen wie der quantitativen Lockerung. Andrew Bailey ist seit März 2020 Gouverneur der BoE, seine Amtszeit endet im März 2028.
Offizielle Website der BoE, auf X und FacebookChristine Lagarde
Christine Lagarde ist seit dem 1. November 2019 Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB). Zuvor war sie von 2011 bis 2019 Vorsitzende und Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Davor bekleidete Lagarde mehrere hochrangige Ministerämter in der französischen Regierung: Sie war Wirtschafts-, Finanz- und Industrieministerin (2007–2011), Ministerin für Landwirtschaft und Fischerei (2007) sowie Handelsministerin (2005–2007).
Lagarde auf dem Profil der EZB und bei Wikipedia
Andrew Bailey
Andrew Bailey ist seit März 2020 Gouverneur der Bank of England (BoE); seine Amtszeit läuft bis März 2028. Zuvor war er unter anderem Chief Cashier, Deputy Governor for Prudential Regulation sowie Chief Executive der Financial Conduct Authority.
Bailey auf dem BoE-Profil und bei WikipediaEZB Nachrichten & Analysen
BOE Nachrichten & Analysen
Über EUR/GBP
Zugehörige Paare
EUR/USD
Das EUR/USD-Währungspaar (Euro-Dollar) gehört zur Gruppe der „Majors“, einem Begriff, der die weltweit wichtigsten Währungspaare bezeichnet. Zu dieser Gruppe zählen außerdem GBP/USD, USD/JPY, AUD/USD, USD/CHF, NZD/USD und USD/CAD. Die Popularität des Euro-Dollar-Paares beruht darauf, dass es zwei der größten Volkswirtschaften der Welt repräsentiert: die Eurozone und die Vereinigten Staaten.
EUR/USD gehört zu den am häufigsten gehandelten Währungspaaren am Forex-Markt, wobei der Euro die Basiswährung und der US-Dollar die Gegenwährung ist. Es macht mehr als die Hälfte des gesamten Handelsvolumens am Devisenmarkt aus, wodurch Kurslücken nahezu nicht vorkommen - von plötzlichen, durch Ausbruchslücken verursachten Umkehrbewegungen ganz zu schweigen.
Während der asiatischen Handelssitzung bleibt EUR/USD in der Regel ruhig, da die wichtigsten wirtschaftlichen Daten, die das Paar beeinflussen, meist während der europäischen oder US-Sitzungen veröffentlicht werden. Die Aktivität steigt, sobald die europäischen Händler ihren Handelstag beginnen, was zu einem höheren Handelsvolumen führt. Rund um die europäische Mittagspause nimmt das Tempo etwas ab, zieht aber wieder an, wenn die US-Märkte eröffnen.
GBP/USD
Das Währungspaar GBP/USD (Pfund/US-Dollar) gehört zur Gruppe der „Majors“, also zu den wichtigsten und meistgehandelten Paaren weltweit. Es ist auch unter dem Namen „Cable“ bekannt - ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert, der auf das erste transatlantische Telegrafenkabel zwischen Großbritannien und den USA zurückgeht. Als stark beachtetes und aktiv gehandeltes Paar führt es das Britische Pfund als Basiswährung und den US-Dollar als Gegenwährung. Entsprechend haben makroökonomische Daten aus den USA und dem Vereinigten Königreich großen Einfluss auf den Kurs. Ein prägendes Ereignis, das die Volatilität des Paares stark beeinflusste, war der Brexit.