Eine kräftige Abwertung der US-Dollars hat bei einigen anhängigen Währungspaaren für deutliche Kursbewegungen gesorgt. So stieg der Euro gegenüber dem US-Dollar beispielsweise um 1 Cent! Ob der Anstieg nachhaltig ist oder nicht, erfahren wir im Laufe der Woche.
- DJIA -
Mit Blick in die Verläufe der kleineren Trends sticht die Verortung des aktuellen Aufwärtstrends im Bereich des gültigen Korrekturhochs des vorherigen Abwärtstrends ins Auge. Weitere Kursanstiege bestätigen den Bruch alten Trends und erhöhen gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für mittelfristige Zuwächse in Richtung 26.000 Punkte. Bei kurzfristig einsetzenden Gewinnmitnahmen, könnten die naheliegenden Tagestiefs um 24.483, 24.408, 24.304 bzw. 24.237 Punkte gesucht werden.
- USDJPY -
Ein erfolgreicher Ausbruch über die Oberseite des Dreiecks ließ den Wert des USDJPY bis kurz unter das Ausbruchs-/ Widerstandsniveau um 110,138 JPY ansteigen. Spielt die derzeitige Seitwärtskonsolidierung eine bullische Karte aus, wäre ein Überschreiten des Widerstandes mit Folgeanstiegen auf 110,473 JPY, 111,008 JPY sowie 111,407 JPY im Rahmen des Machbaren. Im Rahmen eine Abprallstrategie sollte die Unterseite der Seitwärtsphase bei ca. 109,117 JPY im Auge behalten werden. Kurse unter diesem Wert testen nicht nur das Level über dem ersten Korrekturhoch nach dem Down-Spike, sondern ebnen auch den Weg zum Support um 107,900 JPY.
- NZDUSD -
Der ungewöhnlich starke Kursanstieg vom Freitag hat den Wert der FX-Paarung zum Wochenausklang an das Zwischenhoch um 0,68500 USD herangeführt. Hier wird es sich nun entscheiden, ob sich der Kursanstieg über die markanten Level um 0,68798 USD und 0,69123 USD direkt weiter in Richtung des Spikehochs um 0,69694 USD fortsetzt oder erst einmal pausiert. In letzterem Fall bieten sich – je nach Tiefe eines möglichen Rücklaufs – die Tagestiefs um 0,67449 USD sowie das Tief bei 0,67070 USD als Drehpunkte an.
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