• Die Brexit-Unsicherheit bleibt die größte Herausforderung für die britische Politik und der größte Belastungsfaktor für das Pfund Sterling auf dem Weg ins Jahr 2019.
  • Das Pfund Sterling wird aller Wahrscheinlichkeit Anfang 2019 weiter abwerten. Sobald die Brexit-Unsicherheit aus dem Weg geräumt wurde, steht eine dynamische Erholung auf der Agenda. 

Da die britische Regierung das Parlament nach wie vor vom Brexit-Deal überzeugen muss, werden die Unsicherheiten darüber wohl noch bis voraussichtlich Ende 2018 und Anfang 2019 fortbestehen. Die Prognose für den GBP/USD hängt extrem stark vom Brexit-Ergebnis ab, und ohne klare Stoßrichtung, liegen alle Optionen noch auf dem Tisch, so dass es unterschiedliche Szenarien für den GBP/USD gibt.

Das Pfund Sterling könnte die psychologisch wichtige Marke von 1,2000 Dollar unterschreiten, die in der Vergangenheit immer als Unterstützung  für den GBP/USD fungierte, wenn es zu einem harten Brexit kommen sollten. Die beste Lösung für alle Beteiligten im britischen Parlament, in der britischen Regierung und in der EU wäre die Vermeidung eines No-Deal-Brexit, der die britische Wirtschaft und das Pfund Sterling ordentlich durcheinander schütteln würde. Schließlich sagte die Bank of England kürzlich, dass das Pfund im Falle eines harten Brexit um gut 25 Prozent fallen könnte, was bedeutet, der GBP/USD könnte unter die Parität abwerten. Auch ein Brexit-Deal ohne Übergangszeit würde ein negatives Szenario für das Pfund Sterling darstellen, da es dann wahrscheinlich mit 1,0700 Dollar auf den tiefsten Stand seit 1985 fallen dürfte. Solche Szenarien gelten jedoch nach wie vor als unwahrscheinlich. Sollte es jedoch doch dazu kommen, so wäre es für Trader eine einmalige Gelegenheit, den GBP/USD an historischen Tiefstständen zu kaufen. 

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Vereinigte Königreich endlich irgendeinen Brexit-Deal mit der Europäischen Union eingeht, so niedrig sie auch sein mag, ist immer noch das Basisszenario für das Vereinigte Königreich und für den GBP/USD. 

Aufgrund der hohen Brexit-Unsicherheit erwarten Anlageprofis, dass der GBP/USD ein neues zyklisches Tief bei 1,2200 Dollar oder sogar 1,2000 Dollar Anfang 2019 testen wird, bevor er sich wieder etwas erholt. Tatsächlich wäre es genau das Gegenteil, was im Jahr 2018 passiert ist, wo der GBP/USD Anfang 2018 auf 1,4377 Dollar kletterte, um Anfang Dezember mit 1,2477 Dollar den tiefsten Stand seit April 2017 zu erreichen.

Wie bereits oben erwähnt, ist der Bereich um 1,2000 Dollar ein historisch wichtiges Unterstützungsniveau für den GBP/USD, welches auch im März 2017 gehalten hatte. Da sich das Pfund Sterling dem Kursniveau von 1,2000 Dollar nähert, wird es wirklich einen harten Brexit für den GBP/USD brauchen, um diese Unterstützung zu durchbrechen, da immer mehr Value-Anleger darüber nachdenken werden, nur um des Schnäppchens willen, in den Markt zu gehen. Das Pfund Sterling notierte auf einem Chart ab 1970 an von Dezember 1984 bis Februar 1985 nur drei Monate lang unter dem Niveau von 1,2000 Dollar

Unabhängig davon, wie sich die wirtschaftlichen Fundamentaldaten in Großbritannien und den USA entwickeln, dürfte der Brexit Anfang 2019 das Pfund Sterling nach unten ziehen, bevor die Brexit-Spannungen im Sommer nachlassen und sich die anschließende Erholung an Dynamik gewinnt. Ich erwarte, dass der GBP/USD im Jahr 2019 ein mehrjähriges Tief ausbildet.

Externe Faktoren, die den GBP/USD unter die Arme greifen dürften, sind zum einen eine Federal Reserve, die bei ihren Zinserhöhungen im kommenden Jahr etwas auf die Bremse treten dürfte und zum anderen weitere Spannungen innerhalb der Europäischen Union aufgrund des Budgetstreits mit Italien und womöglich sogar Frankreich.

Für Anleger, die befürchten, dass die globale Konjunkturabschwächung zuerst die europäische Staatengemeinschaft trifft, könnten die britische Wirtschaft und ihre Währung zu einem sicheren Anlagehafen werden.

Die Aussichten für die britische Wirtschaft bleiben abhängig vom Brexit

Experten erwarten, dass die britische Wirtschaft in den kommenden zwei Jahren weiter moderat wachsen wird. Sie sehen die Jahresrate des Bruttoinlandsprodukts von 1,3 Prozent bis 1,6 Prozent im Jahr 2019. Die Wachstumsrate in Großbritannien bleibt angesichts der Brexit-Unsicherheit, der sowohl die Unternehmensinvestitionen als auch die Konsumausgaben belastet, die niedrigste unter den G7-Staaten. Viele Analysten rechnen damit, dass die britische Regierung ihre Staatsausgaben erhöht und die Steuern senkt, aber insgesamt ist und bleibt der Brexit der größte Bremsklotz für die britische Wirtschaft im Jahr 2019.

Obwohl ein No-Brexit-Deal immer noch das unwahrscheinlichste Szenario für die britische Wirtschaft im Jahr 2019 ist, steht das britische Parlament in heftiger Opposition zu dem von der Regierung vorgeschlagenen Brexit-Deal. Die regierende konservative Partei ist so tief gespalten, dass die Premierministerin Theresa May Anfang Dezember in einem knappen Sieg mit 200 zu117 Stimmen der Mitglieder der konservativen Partei im Parlament nur knapp ein Misstrauensvotum ihrer eigenen Partei überlebt hat.

Auf der anderen Seite könnte die britische Wirtschaft von einer stärkeren Weltwirtschaft und dem schwachen Pfund Sterling profitieren, was den britischen Exporten und der Tourismusbranche einen Schub verleihen dürfte. Negativ zu interpretieren sind dagegen die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und Europa, die das globale Wachstum im Jahr 2019 und darüber hinaus dämpfen könnten.

Die Konjunkturaussichten des Vereinigten Königreichs und insbesondere die Konsumausgaben sollten durch die britische Inflation gestützt werden, die sich voraussichtlich auf dem angestrebten Niveau von 2 Prozent stabilisiert, während die angespannte Lage am britischen Arbeitsmarkt voraussichtlich weiterhin zu höheren Löhnen führt.

Die Arbeitslosenquote des Vereinigten Königreichs dürfte sich 2019 auf dem tiefsten Stand seit vier Jahren bei gut 4,0 Prozent stabilisieren, und die Löhne dürften im Jahresverlauf um mehr als 3 Prozent steigen, was zu einem Anstieg der Verbraucherausgaben um 1,5  Prozent im Jahresverlauf führt.

Das Basisszenario ist, dass die Bank of England den Leitzins weiterhin schrittweise in einem Tempo von einer Zinserhöhung pro Jahr erhöht.

Wie bereits oben erwähnt, kann sich all das geschrieben schnell in Luft auflösen, wenn die britische Regierung nicht in der Lage sein sollte, den Brexit-Deal durch das britische Parlament zu bekommen. In der Folge müsste Großbritannien die EU ohne Abkommen verlassen.

Nach Ansicht der britischen Notenbank würde ein harter Brexit die britische Wirtschaft extrem stark treffen. Die BoE geht in einem solchen Szenario davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt binnen eines Jahres um 7,75 Prozent bis 10,50 Prozent schrumpfen würde.

Brexit-Szenarien und Verlust der Wirtschaftsleistung

Quelle: Bank of England

Im schlimmsten Fall dürfte die Arbeitslosigkeit auf 7,5 Prozent und die Inflation auf 6,5 Prozent nach oben schießen. Gleichzeitig dürften die Hauspreise um 30 Prozent einbrechen. Das britische Pfund dürfte um 25 Prozent zum US-Dollar nachgeben. In diesem Fall würde das Pfund Sterling unter die Parität kollabieren und damit auf den tiefsten Stand in der zweihundertjährigen Geschichte des britischen Pfunds fallen. 

Was ist von der Bank of England zu erwarten

Die Bank of England will den Umfang der Geldpolitik unabhängig vom Ausgang der politischen Entwicklungen im Vereinigten Königreich machen. 

Die Sorge der Bank of England ist vor allem die Inflationsrate. Blickt man auf die britische Teuerungsrate, so gibt es zwei wichtige Faktoren zu beachten: zum einen die Wechselkursentwicklung des Pfund Sterlings und zum anderen die Entwicklung des Lohnwachstums. Der Wechselkurs ist abhängig vom Brexit. In Worst-Case-Szenario könnte das britische Pfund um gut 25 Prozent abwerten, während andere Szenarien einen geringeren Wertverlust für das Pfund Sterling signalisieren und damit auch einen geringen Einfluss auf die Inflation haben dürften.

Die Abwertung des Pfund Sterling könnte sich nachteilig auf die britische Inflation auswirken, da die Teuerungsrate jenseits des angestrebten Zielwerts von 2 Prozent springen dürfte. Während die Bank of England möglicherweise eine so starke Abwertung ausblenden würde, da sie sich nur vorübergehend auf die Inflation auswirkt, würde die Geldpolitik dadurch kurzfristig lockerer werden.

Das Basisszenario basiert jedoch nicht auf der Annahme eines No-Deal-Brexits, so dass die Geldpolitik mit der Strategie einer Zinserhöhung pro Jahr weitaus weniger akkommodierend  wäre. Das würde eine Zinserhöhung im Mai 2019 mit einem Leitzins von 1,0 Prozent und eine weitere Zinserhöhung im Laufe des Jahres 2020 bedeuten, wodurch der Leitzins auf 1,25% steigt.

Die geldpolitische Divergenz gegenüber der Fed würde den US-Dollar weiterhin begünstigen, aber die relative Underperformance des Pfunds dürfte nach wie vor viel mehr Aufmerksamkeit von spekulativen Anlegern auf sich ziehen, die versuchen, von der Brexit-Unsicherheit zu profitieren, die nach einem Brexit-Deal nachlässt.

Technische Analyse

GBP/USD auf dem Monatschart

Der GBP/USD stieg nach dem Brexit-Absturz unter 1,2000 Dollar auf ein Zyklushoch von 1,4377 Dollar im April 2018. Anschließend rutschte das Pfund Sterling wieder in Richtung des 23,6% Fibonacci-Retracements des tiefen Falls nach dem Brexit-Referendum und markierte mit 1,2477 Dollar ein neues Jahrestief 2018. Während der GBP/USD in einem Abwärtstrend aufgrund der anhaltenden Brexit-Unsicherheit gefangen ist, bleiben die Kursziele bei 1,2150 Dollar und 1,2000 Dollar bestehen. Sobald sich die Brexit-Unsicherheit jedoch in Luft auflöst, ist mit einem dynamischen Rebound über 1,3000 Dollar zu rechnen. Nachdem sich der Bruch der Marke von 1,3000 Dollar bestätigt, befinden sich die nächsten Anlaufmarken bei 1,3250 (20-Monats-Linie), 1,3500 Dollar (psychologische Marke) und 1,4000 Dollar (psychologische Marke).

Brexit-Meilensteine

  • Januar 2019 - Die britische Regierung legt die Brexit-Deal zunächst dem britischen Parlament vor, und dann wird vor dem 21. Januar eine bedeutende Abstimmung stattfinden.
  • Januar-Februar 2019 - Der Brexit-Deal wird in Großbritannien umgesetzt, während die EU-Mitgliedstaaten das Brexit-Abkommen auf dem Ministertreffen ratifizieren. Das Europäische Parlament ratifiziert die Brexit-Vereinbarung formell in einer Abstimmung im Plenum.
  • 29. März 2019 - Brexit-Tag: Das Vereinigte Königreich tritt offiziell aus der Europäischen Union aus und die Übergangszeit beginnt.
  • Die Übergangszeit - dies ist die Zeit zwischen dem offiziellen Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union und der Klärung der Einzelheiten der neuen Beziehungen zur EU. Während der Übergangs- oder Umsetzungsphase müssen sowohl das Vereinigte Königreich als auch die EU die Einzelheiten eines neuen Handelsabkommens festlegen, und die Unternehmen müssen sich an alle Änderungen anpassen. Der Übergangszeitraum beginnt mit dem Auslaufen von Artikel 50 am 29. März 2019 und endet am 31. Dezember 2020 - 21 Monate nach dem Brexit-Tag bleibt das Verhältnis unverändert.
  • 31. Dezember 2020 - laut dem Austrittsvertrag gilt dieses Datum als offizielles Ende der Übergangsfrist, obwohl dieses noch geändert werden könnte. Der EU-Chefunterhändler Michel Barnier erklärte, dass das Ende der Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2022 verlängert werden könne.
  • Eintreten in den Backstop - der Austrittsvertrag besagt, dass, wenn es am Ende des Übergangs keine Einigung gibt, um eine harte Grenze mit Nordirland zu vermeiden, der sogenannte "Backstop" automatisch in Kraft tritt. Der Backstop wird das gesamte Vereinigte Königreich in einer "temporären" Zollunion mit der EU halten, während Nordirland stärker in die EU integriert wird.

Schlussfolgerung

Das GBP/USD unterliegt einer hohen Unsicherheit in Bezug auf die politische Entwicklung. Während das Basisszenario zeigt, dass die Vereinbarung rechtzeitig mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union am 31. März 2019 abgeschlossen werden soll, gibt es immer noch einige Chancen auf einen harten Brexit, die das Pfund Sterling bis zum Abschluss der endgültigen Vereinbarung belasten dürften.

Der GBP/USD ist daher zunehmend anfällig für einen weiteren Abschwung, wobei das Niveau von 1,2150-1,2000 ein historisches Unterstützungsniveau darstellt. Sollte es der Brexit-Deal durch das Parlament schaffen, so ist mit einer deutlichen Entspannung und einer Aufwertung des Pfund Sterlings zu rechnen, deren Ausmaß von der relativen Entwicklung der Leitzinsen der Zentralbanken abhängt, die sich auf die Anleiherenditen und die wirtschaftliche Entwicklung der britischen Wirtschaft auswirken werden.

 

GBP/USD Point & Figure Chart 

Gonçalo Moreira von Gonçalo Moreira, CMT


Count 1, der in der zweiten Jahreshälfte 2016 begann, wurde gefüllt, nachdem das Pfund Sterling Ende 2017 auf 1,4200 Dollar kletterte. Der kurzfristige Trendumschwung von diesem Hoch erzeugte ein Verkaufssignal in Richtung 1,2800, welches beinahe negierte wurde, mit der Formation eines zweiten Tops im Jahresverlauf 2018, aber dann doch noch mit einem Rückgang auf 1,2700 Dollar seine Gültigkeit untersricht.

Zu diesem Zeitpunkt ist mit einer dynamischen Abwärtsbewegung in Richtung 0,9500 Dollar zu rechnen. Ein weiteres Zeichen für zusätzliche Schwäche ist ein klarer Bruch unter 1,2700 Dollar in Form einer dreifachen Point & Figure Formation.


 

GBP/USD Elliott-Wellen-Analyse

Gonçalo Moreira von Gregor Horvat


Der GBP/USD handelt in einer größeren dreiwelligen bärischen Trendumkehr vom Hoch aus dem Jahr 2007. Aktuell befinden wir uns in der Welle C. Bei Welle C handelt es sich um eine so genannte Motive Wave, die aus fünf kleineren Wellen besteht.

Im Chart sehen wir eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung gemäß Welle V) von C, die den Kurs von GBP/USD in Richtung der Fibonacci-Extensions von 123,6 bis 138,2 in den kommenden Monaten befördern könnte. Spätestens hier sollte sich die Abwärtsbewegung im Pfund Sterling verlangsamen.


GBP/USD auf dem Wochenchart

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