Nachdem der Kupferpreis Mitte Juli ein Tief verzeichnete, hat das rote Metall sich wieder deutlich erholt – genau wie der von uns beobachtete Kupferexplorer Alpha Copper (WKN A3DB6E / CSE ALCU), der seit der ersten Erwähnung auf Goldinvest.de bereits ein Kursplus von über 40% verbuchen kann.
Alpha Copper konzentriert sich aktuell auf das Kupfer- und Goldprojekt Indata, auf dem man auf der Suche nach substanziellen Vererzungskörpern ist, die zwei relevante Ziele vereinen: Goldvererzung in Adern und Kupfer- und Goldvererzung in Porphyren. Dazu hat Alpha bereits ein auf 5.000 Meter ausgelegtes Bohrprogramm begonnen, mit dem man verschiedene, vielversprechende Ziele untersuchen will – von Karbonatersatzlagerstätten bis zu Mineralisierungsumgebungen für porphyrische Kupfer-, Gold- und Molybdänvererzung.
Schon mit der ersten Bohrung dieses Jahres stieß man am Ende des Bohrlochs, in einer Tiefe von nur 144 Metern, auf Molybdänvererzung. Und wie Alpha Copper mitteilte, ist eine klassische Eigenschaft mineralisierten Gesteins von Karbonatersatzlagerstätten in Kalkstein eben ein benachbarter molybdänmineralisierter Porphyrkörper.
Mit den nächsten zwei Bohrungen bewegte sich die Gesellschaft gen Norden auf das Lake Copper-Ziel zu. Zumindest eines der Bohrlöcher stieß dabei auf ermutigende Adervererzung und beide Bohrungen bestätigten das Ausmaß der intrusiven Einheit, die für eine porphyrische Kupfer-Gold-Mineralisierung empfänglich ist, so Alpha Copper.
Darüber hinaus testet Alpha mit einem Bohrloch ein Zielgebiet nahe identifizierter Aufschlüsse mineralisierter Bereiche mit Chalkopyrit, die 2019 entdeckt wurden. Hier stieß man auf starke Chalkopyritvererzung ab der Oberfläche bis in eine Tiefe von 45 Metern, was man bei Alpha als sehr ermutigend bewertet, da in diesem Bereich nur wenige Daten aus einer geophysikalischen Untersuchung zur Verfügung stehen (IP, Induced Polarization). Das Lake Copper-Ziel wurde 2019 mit Proben aus Ausbissen entdeckt, die 0,48% Kupfer und 0,11 g/t Gold aufwiesen. Interessanterweise hat sich Alpha entschlossen, diese Bohrung über die eigentliche Zieltiefe hinaus fortzusetzen, da die visuelle Inspektion der Bohrkerne sehr „ermutigend“ sei.
Alpha Coppers CEO Darryl Jones ist der Ansicht, dass das auf eine Entdeckung ausgerichtete Arbeitsprogramm auf Indata das Unternehmen einem größeren Verständnis des Projekts näher bringt, wie die visuellen Daten und die bisherigen Bohrungen zeigen würden. In den vergangenen Jahren hätten die Arbeiten anderer Unternehmen eine Menge „Rauch“ erzeugt, aber Alpha Copper sei mit dem aktuellen Bohrprogramm nun auf dem Weg das dazu gehörende Feuer zu finden – und damit für seine Aktionäre bedeutende Werte zu schaffen.
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