Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Sabine Lautenschläger, stellt fest, dass es für ein umfangreiches Konjunkturprogramm viel zu früh ist, berichtete Reuters.
Zusätzliche Punkte:
Immer noch überzeugt, dass QE das letzte Mittel der Wahl ist.
Sie ist nur bei einer Deflationsgefahr anzuwenden.
Zinssenkungen sind sicherlich etwas, worüber man nachdenken sollte, bevor man sich mit atypischen Konjunkturmaßnahmen wie QE beschäftigt.
Die Gemeinschaftswährung konnte nicht von den hawkish Kommentaren der EZB Politikerin profitieren, da der EUR/USD angesichts gemischter deutscher Einzelhandelsumsätze und vor dem wichtigen Inflationsbericht der Eurozone, sein Tief in der Nähe der 1,1040 testet.
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