EUR/USD hat in der vergangenen Woche mehr als 100 Pips verloren. Die Ökonomen von ING glauben, dass das Paar die Tiefststände vom Mai wieder erreichen könnte.
Wiederholung der Tiefststände vom Mai?
"Der Datenkalender ist in dieser Woche in der Eurozone eher ruhig, und mehrere EZB-Redner könnten EUR/USD immer noch nicht wirklich in Aufruhr versetzen."
"Wir sind der Meinung, dass das Paar in den kommenden Tagen eher Gefahr läuft, die Tiefststände vom Mai bei 1,0380 erneut zu testen, als in den Bereich 1,0500-1,0600 zurückzukehren, da das globale Risikoumfeld immer noch instabil ist."
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