Der US-amerikanische Lithiumproduzent Albemarle (WKN 890167) macht sich an die genaue Prüfung (Due Diligence) der australischen Liontown Resources (WKN A0LFDX), um anschließend eine verbindliche Offerte vorliegen zu können.
Der US-Konzern hatte vor Kurzem bestätigt, 6,6 Mrd. AUD in bar für den kleineren Wettbewerber geboten zu haben. Dabei würden die Liontown-Aktien mit rund 3 AUD je Aktie bewertet. Albemarle hatte vor einiger Zeit bereits ungefähr 2,50 AUD pro Liontwon-Aktie geboten, was die Australier aber als ungenügend zurückwiesen.
Das neue Gebot muss noch eine Reihe von Hürden nehmen, wozu abgesehen von der Due Diligence-Prüfung auch die einstimmige Befürwortung des Deals durch das Board of Directors von Liontown zählt. Darüber hinaus muss man sich auch noch auf die genaue Umsetzung der Transaktion einigen. Laut Liontown dürfte aber jetzt erst einmal das Due Diligence-Verfahren rund vier Wochen in Anspruch nehmen.
Albemarle will mit der Transaktion vor allem Zugriff auf das Lithiumprojekt Kathleen Valley von Liontown erhalten, das aktuell über eine Ressource von 156 Mio. Tonnen bei 1,4% Lithiumoxid (Li2O) und 130 ppm Tantaloxid (Ta2O5) verfügt, von der 80% in die Kategorie gemessen und angezeigt fallen. Die Reservenschätzung beläuft sich auf 68,5 Mio. Tonnen bei 1,34% Li2O und 120ppm Ta2O5. Das würde Liontown zufolge für eine Betriebsdauer von mehr als 20 Jahren ausreichen.
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