Mit Blick auf die Kurstafeln der Indices gab es am Dienstag tiefrote Zahlen zu sehen. Auch der Ölpreis gab deutlich nach, während Gold als sicherer Hafen an Wert gewann.
- EURJPY -
Die durch die Nachfrageumkehr bei 125,232 JPY initiierte progressive Phase hat die Kurse des EURJPY erneut in den Bereich um den Support bei 123,400 JPY bewegt. Kommt es zum nachhaltigen Bruch dieser Marke, ist der Weg in Richtung des Jahrestiefs bei 118,785 JPY zunächst frei. Rücksetzer vom genannten Support könnten kurzfristig hingegen den Weg zu den Tageshochs bei 124,251 JPY, 124,291 JPY bzw. 124,652 JPY suchen.
- NZDUSD -
Beim NZDUSD wurden die intraday Kurszuwächse in den vergangenen beiden Handelstagen jeweils zum Verkauf genutzt. Dieses bärische Verhalten passt zum übergeordneten Abwärtstrend. Dessen derzeitige Verortung nahe am Trendtief bei 0,65816 USD ermöglicht nun zwei mögliche Reaktionen. Ein auf Grund des weiten Bewegungsfortschritts einsetzender Rebound, könnte je nach Ausdehnung ein Anlaufen der Tageshochs um 0,66306 USD bzw. 0,66527 USD initiieren. Demgegenüber könnten Notierungen unter dem Trendtief weitere Verkäufer in den Markt ziehen und einen Test des Jahrestiefs bei 0,65617 USD bzw. der Stauzone um 0,65100 USD opportun machen.
- FGBX -
Im gestrigen Handel hat der FGBX die kurzfristige Abwärtstrendlinie überschritten und so ein erstes Indiz für die Wiederaufnahme der langfristigen Aufwärtsbewegung gegeben. Weitere Kursanstiege würden dieses Szenario bestätigen, was im Fortgang das Hoch des korrektiven Abwärtstrends um 191,500 EUR auf die Agenda setz. Schafft der Markt auch den Sprung über diese Marke, rückt das Jahreshoch bei 194,967 EUR in den Fokus. Unterstützt ist das Barometer für die langfristigen Zinsen in den Bereichen um 188,564 EUR sowie 187,830 EUR.
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