FXStreet - Der EUR/USD erholte sich am europäischen Morgen leicht, nach dem das neue 3-Wochentief bei 1,1129 gebildet wurde. Dennoch scheint die Aufwärtsbewegung für die Gemeinschaftswährung begrenzt zu sein, da die Eurozonen Inflation hinter den Erwartungen zurück blieb. Die vorläufige Inflation für August blieb auf Jahresbasis unverändert bei 0,2 %, während mit 0,3 % gerechnet wurde. Die Kerninflation erreichte gegenüber August 2015 0,8 %, was unter dem vorherigen Ergebnis und den Erwartungen von jeweils 0,9 % ist. Die Arbeitslosenquote blieb im Juli unverändert bei 10,1 %, anstatt wie erwartet auf 10 % zu fallen.
Am Nachmittag erwartet uns die Veröffentlichung der US ADP, die laut Prognose bei 175K liegen sollen, nach dem zuvor ein Ergebnis von 179K zu verbuchen war. Hinzu kommen noch die schwebenden Immobilienverkäufe für Juli. Sollten beide Berichte besser als erwartet ausfallen, so erhält der Greenback eine zusätzliche Unterstützung, wodurch der EUR und der JPY mit Schwäche reagieren sollten.
Auf dem 4-Stundenchart ist die Abwärtsbewegung des EUR/USD zu favorisieren. Der Kurs ist nicht in der Lage über den 200-SMA zu steigen, während der 20-SMA seine Abwärtsbewegung über dem aktuellen Niveau beschleunigt, nach dem er unter den 100-SMA fiel. Auf dem gleichen Chart zieht sich der Momentum Indikator in den negativen Bereich zurück, nach dem er sich der Mittellinie annäherte, während der RSI-Indikator in der Nähe des überverkauften Bereich liegt. Insgesamt gibt es von den technischen Messwerten her keinen Richtungsimpuls.
Die 1,1120 bietet eine wichtige statische Unterstützung und ein Bruch darunter bestätigt die weitere Abwärtsbewegung in Richtung 1,1070/80 und 1,1040. Ein unmittelbarer Widerstand befindet sich bei 1,1160 und darüber ist mit einem Ausbau der Erholung zur 1,1200 zu rechnen, wo das Verkaufsinteresse wahrscheinlich zunimmt.
Am Nachmittag erwartet uns die Veröffentlichung der US ADP, die laut Prognose bei 175K liegen sollen, nach dem zuvor ein Ergebnis von 179K zu verbuchen war. Hinzu kommen noch die schwebenden Immobilienverkäufe für Juli. Sollten beide Berichte besser als erwartet ausfallen, so erhält der Greenback eine zusätzliche Unterstützung, wodurch der EUR und der JPY mit Schwäche reagieren sollten.
Auf dem 4-Stundenchart ist die Abwärtsbewegung des EUR/USD zu favorisieren. Der Kurs ist nicht in der Lage über den 200-SMA zu steigen, während der 20-SMA seine Abwärtsbewegung über dem aktuellen Niveau beschleunigt, nach dem er unter den 100-SMA fiel. Auf dem gleichen Chart zieht sich der Momentum Indikator in den negativen Bereich zurück, nach dem er sich der Mittellinie annäherte, während der RSI-Indikator in der Nähe des überverkauften Bereich liegt. Insgesamt gibt es von den technischen Messwerten her keinen Richtungsimpuls.
Die 1,1120 bietet eine wichtige statische Unterstützung und ein Bruch darunter bestätigt die weitere Abwärtsbewegung in Richtung 1,1070/80 und 1,1040. Ein unmittelbarer Widerstand befindet sich bei 1,1160 und darüber ist mit einem Ausbau der Erholung zur 1,1200 zu rechnen, wo das Verkaufsinteresse wahrscheinlich zunimmt.
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