Seit Juni pendelt der DAX mal in mehr, mal in weniger Abstand um die Marke von 24.000 Punkten. Unter der psychologischen Barriere sind weiterhin optimistische Schnäppchenjäger bereit, einzusteigen. Darüber sind an guten Tagen immer wieder Gewinnmitnahmen von eher skeptischen Anlegern zu beobachten. Jetzt beginnt der September und damit ein Börsenmonat, der traditionell der schwächste im ganzen Jahr ist. Die kommenden Wochen könnten damit die Entscheidung darüber bringen, wer sich am Markt durchsetzt.
Noch klettern die Aktienkurse in Frankfurt an einer Wand des Zweifels empor. Möglich also, dass der DAX in diesem Jahr dem saisonalen Muster nicht folgt. Wenn die Arbeitsmarktdaten aus den USA in dieser und die Inflationsdaten in der kommenden Woche passen, dürfte die Fed am 17. September den Leitzins senken. Und solange der DAX die 24000er Marke nicht nach unten bricht, spielen die Anleger auf Zeit. Einen echten, akuten Verkaufsgrund gibt es einfach nicht.
Einen richtigen Stimmungsumschwung ebenso wenig. Die Anleger bleiben skeptisch, obwohl der DAX viele tausend Punkte gestiegen ist. Ein Bullenmarkt endet meist in Euphorie und Optimismus. Davon kann aber in Deutschland und auch bei deutschen Aktien nicht die Rede sein. Die Anleger dürften also ihr Pulver noch nicht verschossen haben. Jeder hofft auf fallende Kurse für einen günstigeren Einstieg. Bleiben sie aus, müssen sie in steigende Kurse hinein kaufen.
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