Dass es im Streit zwischen den USA und Mexiko nach den von US-Präsident Trump verhängten Strafzöllen nicht zu einer Eskalation kommt, ist eine gute Nachricht für die Börse, die zum Start in die verkürzte Handelswoche auch in Frankfurt zu steigenden Aktienkursen führt. 
 
Aus technischer Sicht hat die erneute Überwindung des Widerstands bei 12.026 Punkten den Deutschen Aktienindex heute Morgen nun an die nächste Hürde bei 12.180 Punkten herangeführt. Jetzt geht es darum, den Weg bis in die Region um 12.300 Zählern freizumachen. 
 
Die Aufmerksamkeit der Märkte wird jetzt auf den G20-Gipfel Ende Juni in Japan gelenkt. Ein Abendessen wird zwar nicht die Probleme lösen können, die sich in den vergangenen Wochen im Handelsstreit zwischen den USA und China aufgetan haben. Die Märkte hoffen dennoch, dass Trump und sein chinesischer Amtskollege den Gesprächsfaden wieder aufnehmen, der im Mai abgerissen ist. Der Deal mit Mexiko macht hier durchaus Hoffnung. 
 
An den Finanzmärkten findet das Geld wieder seinen Weg zurück in Risikovermögenswerte und raus aus Gold und Anleihen. Dieser Trend könnte anhalten, wenn der Ausblick für das Gipfeltreffen Ende des Monats positiv bleibt. 

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